Nach hundert Tagen unter Kanzlerschaft von Friedrich Merz (CDU) ist von dem groß angekündigten politischen Aufbruch nichts übriggeblieben, denn statt mutiger Reformen und echter Entlastungen erleben wir gebrochene Versprechen, steigende Schuldenlast und einen dramatischen Verlust wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit.
Während Milliarden ins Ausland fließen und links-woke Ideologieprojekte im Inland weiterfinanziert werden, geraten Unternehmen unter Druck, Arbeitsplätze verschwinden, und das Vertrauen der Bürger in die politische Führung schwindet.
Diese knallharte Abrechnung legt schonungslos offen, wie ein Kanzler, der sich als Garant für Erneuerung und Stabilität inszenierte, in Rekordzeit zum Symbol für Wortbruch und politischen Stillstand wurde!
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