100 Tage Merz: Der Hampelmann-Kanzler der links-woken Einheitsfront

vor etwa 3 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

anfühlen mag es sich schon wie eine Ewigkeit, aber es sind tatsächlich erst hundert Tage, seit die schwarz-rote Koalition offiziell im Amt ist. Noch keine Bundesregierung hat sich so schnell und so gründlich selbst demontiert. So unbeliebt wie Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) war keiner seiner Vorgänger nach hundert Tagen im Amt.

Wer den politischen Weg des Zauderers, Opportunisten und Blackrock-Lobbyisten Friedrich Merz schon länger verfolgt hatte, hat sich von Anfang an keine großen Illusionen über diesen Bundeskanzler der verpatzten Anläufe und verpassten Gelegenheiten gemacht. Merz hat es gleichwohl fertiggebracht, selbst die bescheidensten und pessimistischsten Erwartungen noch zu unterbieten.

Nach gut einem Vierteljahr mit Klingbeil und Merz an den Hebeln der Macht ist Deutschland in einem traurigen und alarmierenden Zustand. Die in einem Vierteljahrhundert Rot-„Grün“, Merkel und „Ampel“ aufgetürmten Probleme sind ungelöst.

Massenmigration, Deindustrialisierung und die Ausplünderung der Steuerzahler und des Volksvermögens für links-woke und „grüne“ Ideologiepolitik laufen ungebremst einfach weiter. Die produktive Industrie hat die Hoffnung auf eine Wende zum Besseren aufgegeben und ergreift die Flucht.

Linke Ideologen, gestützt auf das Dogma der „Brandmauer“ und einen mit zweckentfremdeten Steuergeldern reichlich gepäppelten tiefen NGO-Staat, halten das Land und die Regierung fest im Würgegriff.

Sie klammern sich an die Macht, indem sie Rechtsstaat, Demokratie und bürgerliche Freiheiten Zug um Zug zerstören, und schrecken selbst vor einem Verbot der AfD als einziger echter Oppositionspartei nicht zurück.

Trotz aller Schikanen ist die Alternative für Deutschland, die zu „halbieren“ Merz einst großspurig angetreten war, in den Umfragen inzwischen stärkste Kraft im Land. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Wille des Souveräns nach einer anderen Politik erfüllt wird und die AfD Regierungsverantwortung übernimmt.

Doch jeder Tag, der bis dahin noch ins Land geht, macht die Aufgabe noch schwerer, Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen und nach vorne zu bringen.

Friedrich Merz wird dennoch in die Geschichte eingehen:

• Als der Parteivorsitzende, der Merkels Zerstörungswerk vollendet und die CDU endgültig den Links-„Grünen“ zum Fraß vorgeworfen hat.

• Als Wahlbetrüger, der schneller und schamloser als jeder andere seine sämtlichen Wahlversprechen gebrochen hat.

• Als Hampelmann der links-woken Einheitsfront, der Deutschland noch tiefer in den Abgrund gefahren hat, nur um seine billige persönliche Eitelkeit zu befriedigen.

• Als Versager, der kommenden Generationen einen nie dagewesenen Schulden- und Trümmerberg hinterlässt.

• Als Bundeskanzler mit der kürzesten Amtszeit aller Bundeskanzler seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland.

Je kürzer diese Amtszeit wird, desto besser für unser Land. Hundert Tage sind bereits mehr als genug!

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