
Laut einer Auswertung des Bundeskriminalamts (BKA) wurden zwischen 2015 und 2024 mindestens 7.000 Frauen in Deutschland Opfer von sexuellen Übergriffen durch Asyl-Migranten. Hinzukommen dürfte laut Experten eine vielfach höhere Dunkelziffer.
Bei den festgestellten Tätern sind vor allem junge Männer aus Syrien, Afghanistan und Pakistan überrepräsentiert. Generell dominieren unter migrantischen Tatverdächtigen sogenannte Flüchtlinge aus muslimisch geprägten Ländern.
Sexuelle und gewalttätige Übergriffe gegenüber Frauen sind allerdings nur ein Teilausschnitt. Zehn Jahre nach Merkels Willkommensputsch ist Deutschland vor allem in den Ballungszentren der Migration geprägt durch die Anmaßung von Migranten, Frauen zu unterdrücken und sie von gesellschaftlicher Teilhabe auszugrenzen. Kopftuchnötigung, Modeverbot und Zwangsverheiratung sind heute Teil der Realität in Deutschland. Sie zeugen von einem frauenverachtenden Weltbild, welches das abendländische Europa nicht nur in Deutschland immer fremder wirken lässt.