„7. Oktober – Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“, skandieren Palästinenser-Demonstranten in Berlin

vor etwa 6 Stunden

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Bildquelle: Apollo News

Das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 war mit 1.182 Toten der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust. Hamas-Terroristen ermordeten, vergewaltigten, schändeten und verschleppten mehr als tausend unschuldige Zivilisten.

In Berlin, Hauptstadt des Landes, das das schlimmste denkbare Verbrechen an den Juden begangen hat, gingen am Donnerstagabend 1.110 Menschen auf die Straße – um den Schrecken vom 7. Oktober zu feiern. So fanden sich auf der Kundgebung zum sogenannten „Nakba-Gedenktag“ die Antisemiten der Hauptstadt zusammen – um neben typischen israelfeindlichen Parolen die größtmögliche Widerlichkeit zu skandieren: „Der 7. Oktober – ein neuer Sieg. Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“.

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So zeigt ein Video des Bild-Journalisten Iman Sefati, wie eine Gruppe aus „jungen Arabern“, so berichtet es Sefati, tatsächlich immer wieder feierlich ruft: „Der 7. Oktober – ein neuer Sieg. Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“. Der Mord an unschuldigen Zivilisten durch eine islamistische Terrorgruppe wird zu einem „Sieg“ erklärt – das ist offenbar die wahre Geisteshaltung der Besucher von Palästinenser-Demonstrationen in Berlin.

Bei dieser Radikalität blieb es nicht: Nicht nur Israel ist offen der Feind, gegen den nun offenbar alle Mittel recht sind – auch der Polizei gilt der Hass. Vor schwerster Gewalt schreckt man nicht zurück: Die Polizei meldete nach dem Auflösen der Demonstration einen schwer verletzten Beamten und weitere mit heftigen Verletzungen, etwa Knochenbrüchen. Es sei zu „erheblichen Gewalttätigkeiten aus der Menge“ auf Polizeibeamte gekommen, berichtete ein Polizeisprecher beim rbb. Der schwer verletzte Polizist sei „gezielt angegriffen“ worden, die Demonstranten hätten ihn zu Boden gebracht und heftigst auf ihn eingetreten. Es folgte der Einsatz eines Notarztes. Der Beamte erhielt Sauerstoff und Schmerzmittel, zudem sprach Polizeisprecher Florian Nath von einem Defibrillator, der zum Einsatz gekommen sein soll. Nach jüngsten Angaben der Polizei wurden insgesamt elf Beamte verletzt. Eine Schreckens-Bilanz.

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Eine Bilanz, die auch für Berlin ein Schrecken ist: Ein Wut-Mob aus 1.100 Antisemiten attackiert die Polizei und fordert offen die Ermordung von unschuldigen Zivilisten – das ist offenbar 2025, 80 Jahre nach Ende des Holocausts, in Berlin wieder möglich.

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