
In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Vergewaltigungen explodiert: Die Polizei hat allein 2023 knapp 3200 Vergewaltigungen gezählt. Ein Anstieg um 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2949 Fälle) und um beinahe 36 Prozent im Vergleich zu 2021 (2355 Fälle). Mehr als zwei Drittel (35,8 Prozent der Tatverdächtigen haben keinen deutschen Pass. Dabei liegt der Ausländeranteil in NRW nur bei 16,1 Prozent.
Bemerkenswert: Die Zahl der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen ist rapide angestiegen.
Laut der polizeilichen Kriminalitätsstatistik waren 2023 31 Kinder und 355 Jugendliche Tatverdächtige einer Vergewaltigung. 2022 waren es noch in 20 Kinder und 300 Jugendliche, im Jahr davor nach 18 Kindern und 241 Jugendliche.
Auf eine Regierungsanfrage der AfD hat das NRW-Innenministerium die Vornamen aller deutschen Tatverdächtigen aus den Jahren 2021 und 2022 aufgelistet. Bemerkenswert viele dieser Vornamen klingen jedoch nicht typisch deutsch ...
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