Das Horror-Video, das sie nicht sehen sollten

vor etwa 7 Stunden

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Bildquelle: NiUS

Der einstige Wirtschaftsminister Robert Habeck hat stets geglaubt, dass die Preise sinken, wenn die Inflation sinkt. Tatsächlich werden die Dinge dann aber nicht billiger, sondern nur ein bisschen weniger teuer, was sie für normale Menschen aber immer noch sehr teuer anfühlt, wenn die Dinge bereits teuer sind. Wenn eine sehr teure Tomate noch ein bisschen teurer wird, kann das sogar schmerzhafter sein als wenn eine sehr billige Tomate deutlich teurer wird. Robert Habeck hat Inflation nie verstanden.

Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

Bundeskanzler Friedrich Merz macht den gleichen Rechenfehler bei der Migration. Er scheint zu glauben, dass weniger illegale Migranten im Land sind, wenn die Migrationszahlen sinken, also weniger illegale Migranten kommen. Tatsächlich sind es dann aber nicht weniger, sondern MEHR illegale Migranten im Land, meistens auch noch aus den barbarischsten Ecken dieser Erde, was sie besonders auffällig macht. Migranten MIT Machete sind logischerweise bemerkbarer als Migranten mit Master-Abschluss. Während die migrantische Gewalt auf Deutschlands Straßen vollkommen außer Kontrolle gerät, freut sich Friedrich Merz, dass weniger kommen als früher, obwohl das in der Summe dann immer noch viel mehr sind als vorher. Dafür lobt Friedrich Merz sich selbst, weil es sonst keiner tut. Das sagt er auch so:

„Das mit der Migration ist uns wirklich richtig gut gelungen in den ersten vier Monaten“, sagt der Bundeskanzler, und hier sind einige ausgewählte Meldungen aus den vergangenen Stunden.

In Dortmund überfällt ein staatenloser, aber polizeibekannter Mann zwei elfjährige auf einem Spielplatz und raubt ihnen Geld aus ihrer Umhängetasche. Später bedroht er Polizisten mit dem Messer, die ihn mit gezogener Waffe überwältigen.

In Magdeburg hetzt ein Syrer eine Frau durch eine belebte Einkaufsstraße. Die Frau versucht noch, sich in einen Hauseingang zu flüchten. Dort aber holt der Syrer sie ein und schlachtet sie mit dem Messer ab. Die Menschen in der Einkaufsstraße hören noch die verzweifelten Schreie des Opfers.

In der Hauptstadt Berlin streitet sich dieser junge Herr hier, Sie sehen ihn eingeblendet, Uwe wird er nicht heißen, im Auto mit seinem Kumpanen auf dem Beifahrersitz, beißt ihm die Fingerkuppe ab, rast dabei in eine Gruppe von Menschen, verletzt drei so schwer, dass sie notoperiert werden müssen, flüchtet vom Tatort und fährt dabei noch einen Radfahrer tot.

Ebenfalls in Berlin jagt eine Horde von zehn Afghanen zwei Männer über den Alexanderplatz und rammt ihnen ein Messer in Gesicht und Rücken. Die Opfer konnten sich noch bis vors Rote Rathaus schleppen, wo CDU-Bürgermeister Kai Wegner regiert.

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In Düsseldorf bedroht der Vater eines Kindes die Mitarbeiter eines Kindergartens: „Ich steche Euch die Augen aus! Allah wird Euch richten“, brüllt der Mann.

Auf der Seite der Polizei Berlin liest man folgende Meldung: „Ein Jugendlicher wurde gestern Abend in Mitte ausgeraubt. Gegen 21:30 Uhr sollen zwei Unbekannte den 15-Jährigen an der Straßenbahnhaltestelle auf der Memhardtstraße angesprochen und ihn anschließend in eine Gasse gelockt haben. Dort soll eine zehn- bis 15-köpfige Gruppe hinzugekommen sein und den Jugendlichen mit Schlägen und Tritten traktiert haben, sodass dieser kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Anschließend fehlten dem 15-Jährigen Portemonnaie, Handy und weitere persönliche Gegenstände. Die Gruppe soll sich in Richtung Alexanderplatz entfernt haben. Alarmierte Rettungskräfte brachten den verletzten Jugendlichen, der unter anderem einen Bruch des Nasenbeins davongetragen hatte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.“

Das ist der Alltag im Deutschland der illegalen Massenmigration unter Bundeskanzler Friedrich Merz geworden.

Oder wie er sagen würde: „Das mit der Migration ist uns wirklich richtig gut gelungen.“

Es ist ziemlich genau fünf Jahre her, dass der schwerst vorbestrafte Gewaltverbrecher und verurteilte Räuber George Floyd, vollgepumpt mit der Droge Fentanyl und leidend an einer Herzerkrankung, bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben kam. Ein Polizist kniete dabei auf Floyds Nacken. Die letzten Worte von George Floyd waren „I can’t breath“. Ich kriege keine Luft. Die Medien verkauften Floyd als „sanften Riesen“, als Opfer eines rassistischen Polizeistaats.

George Floyd verlor im Mai 2020 bei einer Verhaftung sein Leben.

Der Rest ist Geschichte. Es war die Geburtsstunde der Bewegung „Black Lives Matter“ – und der geflügelten Medienlüge „hauptsächlich friedlich“ für gewalttätige Demonstrationen, bei denen ganze Straßenzüge abbrannten und unzählige Geschäfte geplündert wurden.

Nach dem Tod von George Floyd erschütterten gewalttätige Ausschreitungen nicht nur Minneapolis (Foto), sondern die gesamten USA.

Sogar in Berlin gingen Zehntausende auf die Straße. Die Demonstration war ein historischer Tiefpunkt in der Geschichte unseres Landes. Eine Demo, bei der es vorgeblich um Bürgerrechte gehen sollte, entlarvte den politischen Irrsinn der Corona-Pandemie. Während harmlose Spaziergänge  gegen die Corona-Maßnahmen verboten oder niedergeknüppelt wurden, durften Antifa und schwarzer Block natürlich ganz ohne Masken für Black Lives Matter marschieren. Grundrechte galten nur für die Guten. Der Staat entschied ganz selbstverständlich, welche Demonstration er gewähren lassen würde – und welche nicht.

Keine Maske, kein Abstand: Black Lives Matter Demonstrantinnen in Berlin.

Es ist eine Ironie der Geschichte, dass die Antifa während der Pandemie ohne Maske marschierte, aber die Maske heute auf Demos nicht als Vermummung, sondern als Gesundheitsschutz gilt. Unser Land ist eine Klapsmühle geworden.

Ausnahmslos alle deutschen Medien waren damals voll mit rührseligen Märchengeschichten über den toten Kriminellen George Floyd.

Natürlich war und ist es vollkommen legitim, sich über den Tod des Menschen George Floyd zu empören. Aber diese Empörung wird unglaubwürdig, wenn sie sich nur auf die richtigen Opfer und die richtigen Täter erstreckt. Auf der Straße in Berlin waren damals unzählige linke Aktivisten, die heute Ukraine-Flaggen in ihren Social-Media-Profilen haben. Und dennoch schweigen sie über einen Mord, der jetzt bekannt wurde.

Die Ukrainerin Iryna Zarutska bestieg am 22. August einen Zug in der Stadt Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina. Iryna Zarutska war dem Krieg in ihrer Heimat eben erst entflohen und hatte in den USA ein neues Zuhause gefunden. An diesem Abend machte Iryna Zarutska den fatalen Fehler, sich direkt vor den mehrfach vorbestraften Gewaltstraftäter Decarlos Brown zu setzen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Brown ein Messer zückte und die junge Ukrainerin Iryna Zarutska bestialisch niedermetzelte, mit mehreren Stichen ermordete.

In den deutschen Medien haben Sie dazu so gut wie nichts gelesen. Auch all die linken Aktivisten mit Ukraine-Flaggen in ihren Profilen schweigen. Wenn es ihnen also gar nicht um das Leben einer Ukrainerin geht, ging es ihnen dann vielleicht auch nie um George Floyd?

Geht es ihnen vielleicht nur um ihre politische Agenda, die sie hinter allerlei bunten Flaggen und Parolen verbergen?

Auch hier in Deutschland wurde vor wenigen Tagen ein ukrainisches Mädchen namens Liana, 16 Jahre alt, von einem polizeibekannten Iraker ermordet, der eigentlich im Gefängnis hätte sitzen müssen. Muhammad A., der in der Vergangenheit schon mehrfach Frauen belästigt hat, stieß Liana vor einen Güterzug. Im Gespräch mit meinem Kollegen Eric Steinberg hat sich Lianas Mutter zum Täter geäußert:

Die Mutter von Liana trauert um ihre Tochter, weil die deutschen Behörden in geradezu epischem Ausmaß versagt hat.

Dort, wo es erkennbar um Leben und Tod geht, ist dieser Staat nicht mehr in der Lage, das Recht durchzusetzen. Aber genau wie im Fall der ermordeten Iryna von Charlotte wollen die linken Polit-Medien, allen voran das Erziehungsfernsehen von ARD und ZDF nicht, dass sie von solchen Fällen erfahren. Die ermordete Liana hat es nicht in die Nachrichtensendungen von ARD und ZDF geschafft, genau wie die ermordete Iryna es nicht in die deutschen Medien schaffen wird. Der Grund dafür ist Vertuschung und Verdunkelung. Die gescheiterten Medien der gescheiterten Migrationspolitik wollen ihre eigenen Spuren verwischen, ihre mediale Komplizenschaft verschleiern. Tagesschau und heute berichteten zunächst beide über einen 16-Jährigen, der sein Zimmer nicht aufräumen wollte und deswegen die Polizei rief, aber nicht über die ermordete 16-jährige Liana.

Die Tagesschau treibt es sogar noch weiter. Unter der Überschrift „Was bleibt, ist ein ungutes Gefühl“, heißt es:

„Ein abgelehnter Asylbewerber soll Liana K. am Bahnhof Friedland getötet haben. Eine der zentralen Fragen: Warum befand er sich nicht in Abschiebehaft? Für Angelika Henkel hat es kein „Behördenversagen“ gegeben.“

Das Wort BEHÖRDENVERSAGEN wird bei der Tagesschau in Anführung gesetzt, so als wäre das nur die nächste „rechte Verschwörungstheorie“.

Bei den Medien, die seit zehn Jahren die lebensgefährliche Migrationspolitik bejubeln, darf es nichts geben, was das eigene Weltbild ins Wanken bringen könnte. Und so bleibt von einem toten Kind bei der Tagesschau nicht mehr als ein, Zitat, „ungutes Gefühl“.

Das Foto, das die ermordete Iryna in diesem letzten Augenblick zwischen Leben und Tod zeigt, noch unversehrt und nichtsahnend, während wir schon wissen, was gleich geschieht, mit welcher Brutalität sie gleich aus dem Leben gerissen wird, innerlich noch lebensfroh und doch schon drüben im Reich des Todes, dieses Bild, das Sie hier noch einmal sehen, das sollte uns alle als Mahnung begleiten: Als Mahnung, dass wir von weiten Teilen der traditionellen Medien die Wahrheit nicht zu erwarten haben. Als Mahnung, dass man uns nicht berichtet, was ist. Sondern NICHT berichtet, was nicht sein soll und nicht sein darf.

Der Mörder Decarlos Brown holt aus, um sein Messer mit voller Wucht in Iryna Zarutskas Hals zu rammen und sie zu töten.

Als Erinnerung, dass eine medial-politische Hauptstadtelite nur allzu bereit ist, die Konsequenzen ihrer Ansichten, ihrer Berichterstattung und ihrer Politik zu verheimlichen und zu vertuschen, wo immer sie nur können.

Hier sehen Sie die ermordeten jungen Frauen Liana und Iryna. Zwei Opfer, von denen Sie niemals erfahren sollten.

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