Das Grauen von Aschaffenburg: Brandmauer weg! Grenzen schließen! Kinder schützen! Und zwar jetzt!

vor 3 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Man bringt seinen zwei Jahre alten Sohn morgens in den Kindergarten und muss ihn im Leichenschauhaus wieder abholen, weil ein Afghane ihn beim Spielausflug im Park mit mehreren Messerstichen abschlachtet.

Flüchtlinge aus Syrien gehen am 6. Oktober 2015 im österreichischen Julbach nahe der deutschen Grenze an einem Schild mit der Aufschrift „Germany“ und der Abbildung einer deutschen Flagge vorbei.

Das ist das Deutschland, das die Regierungen der letzten zehn Jahre geschaffen haben. Das waren die CDU unter Angela Merkel, das waren SPD, Grüne und FDP. Da gibt es rein gar nichts mehr zu beschönigen und zu beschwichtigen. Und keine dieser vier Parteien ist glaubhaft entschlossen, diese mörderische Politik mit aller Konsequenz noch heute, ich wiederhole, noch heute zu beenden.

Die aktuelle Folge von „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

Die linken Parteien sowieso nicht, die FDP ist am Ende und Friedrich Merz hat erst geschworen, dass es die „Pflicht“ der Politik sei, die Grenzen zu schließen, um dann im nächsten Moment zu verkünden, dass er die Bürger nicht mit „Zufallsmehrheiten“ schützen will:

„Zufallsmehrheiten“ – das ist ein bitter zynisches Wort angesichts der überwältigenden Mehrheit im Land, die unsere offene Grenze als lebensbedrohlich empfindet. Unser Problem sind nicht Zufallsmehrheiten, sondern Zufallsopfer.

Friedrich Merz hat heute angekündigt, als Bundeskanzler die Grenzen zu schließen. Seine Worte sind richtig, aber ich sage Ihnen gleich, warum ich diese Ankündigung trotzdem kritisch sehe. Hier erst einmal das Video. Schauen Sie:

Was Friedrich Merz hier ankündigt, teile ich inhaltlich voll und ganz. Aber ich habe trotzdem zwei schwerwiegende Kritikpunkte:

Ich persönlich habe jeglichen Glauben daran verloren, dass die Migrationskrise in unserem Land mit einer linken Partei, mit SPD oder Grünen, lösbar ist. Und ich möchte keine Regierung, die gezwungen werden muss, das Leben deutscher Staatsbürger zu beschützen.

Um es noch mal unmissverständlich zu sagen: Es gäbe im Deutschen Bundestag derzeit eine Mehrheit gegen SPD und Grüne, um mit sofortiger Wirkung die deutschen Grenzen zu schließen und alle illegalen Migranten zurückzuweisen. Es gibt nur einen Grund dafür, dass es nicht geschieht: Friedrich Merz will es nicht vorantreiben und umsetzen. Einen Gesetzentwurf zur Schließung der Grenze hat Friedrich Merz noch im November ZURÜCKGEZOGEN, weil er die Stimmen der AfD fürchtete, die sogenannte Zufallsmehrheit. Auch heute machte Merz deutlich, dass er diesen Antrag NICHT in den Bundestag einbringen will.

Aber – man kann es doch gar nicht mehr anders sehen und sagen: Eine Politik, die die Grenzen nicht schließt, wird Blut an den Händen haben. Entweder die CDU macht das nächste Woche mit den Stimmen von FDP, AfD und vielleicht ein paar anständigen Sozialdemokraten oder es werden noch mehr Menschen, noch mehr Kinder abgeschlachtet werden von Leuten, die jetzt gerade illegal unsere Grenze überschreiten.

Früher hatten wir Mauertote. Heute haben wir Brandmauertote.

Friedrich Merz hat Angst, dass er von einer Natter erwürgt wird, wenn er gemeinsam mit der AfD stimmt und das herbeiführt, was die überwältigende Mehrheit der Deutschen verlangt und jetzt sofort, unverzüglich, noch heute will: geschlossene Grenzen.

Ich sage Ihnen, wie ich das sehe: Lieber von einer Natter gewürgt als von einem Afghanen erdolcht. Vollkommen egal, was man von der AfD hält, ob man sie wählt oder nicht: In der Politik geht es immer nur um das geringere Übel. „Zufallsmehrheiten“ ist ein Zombie-Wort geworden. Niemand kann mir in die Augen sehen und mir ernsthaft erzählen, dass die illegale, lebensgefährliche, mörderische, islamistische Massenmigration das geringere Übel ist, als möglicherweise mit den Stimmen der AfD das Richtige zu tun.

Friedrich Merz sagt dazu einen spannenden Satz, bei dem ich mir nicht sicher bin, wie er ihn meint:

„Mir ist es völlig gleichgültig, wer diesen Weg politisch mitgeht.“

Ich bin mir nicht sicher, aber es ist zumindest möglich, dass Merz hier ein Ende der Brandmauer ankündigt.

Die Parteien, die dieses Land regieren, wollen uns – aus welchen Gründen auch immer – nicht beschützen.

Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser haben kein konsequentes Abschieben durchgesetzt.

Sie betrachten unsere Unversehrtheit nicht als heiligste Priorität. Für diese Parteien ist es wichtiger, dass weiter unzählige illegale Migranten aus den islamistischen Trümmerwüsten dieser Welt zu uns kommen, während Deutsche im eigenen Land zu Schutzsuchenden werden. Schutzsuchend vor der explodierenden migrantischen Gewaltkriminalität, die, NEIN, keine Verschwörungstheorie ist, sondern die Realität, die in allen Statistiken belegt ist. Die Politik hat ein Land geschaffen, in dem es eine statistische Realität ist, dass das persönliche Kriminalitätsrisiko um mindestens 30 Prozent sinkt, eher um 50, 60 Prozent, wenn man sich von Migranten fernhält. Das ist ein schrecklicher Satz in einem Land mit solch erfolgreicher Integrationsgeschichte, mit Italienern, Griechen, Türken, Jugoslawen, Polen, die dieses großartige Land bereichert und zu einem noch lebenswerteren Ort gemacht haben.

Das ist nicht rassistisch, das sind die Fakten. Wir bezahlen für diesen Staat, aber wir bekommen nicht das Mindeste, was dieser Staat uns schuldet: Schutz. Schutz für unsere Kinder. Für nichts in unserem Leben bezahlen wir mehr als für den Staat, aber dieser Staat versagt auf ganzer Linie bei seinen wichtigsten Aufgaben. Selbst in der CDU sieht man das so. Der Vorsitzende der Jungen Union, der sehr kluge, sehr klare Johannes Winkel schreibt auf X:

„Die dauerhafte Verletzung der Schutzpflicht des Staates durch die Politik ist der größte Skandal der Nachkriegsgeschichte.“

Den größten Skandal der Nachkriegsgeschichte sollte man sofort beenden, wenn man es kann, nicht erst in Monaten.

Vom Magdeburger Weihnachtsmarkt bis zum Aschaffenburger Schöntal-Park – an unseren einst idyllischsten Orten morden und metzeln Menschen, die niemals in diesem Land sein dürften.

Es ist nicht lange her, da war Deutschland ein anderes Land. Damit Sie sich besser erinnern können, damit Sie spüren, wie nah dieses andere Land zeitlich noch ist und wie rasant sich alles verändert hat, denken Sie an den Abend unseres WM-Sieges im Jahr 2014 zurück.

Vermutlich können Sie sich erinnern, was Sie an diesem Abend gemacht haben. Das ist gerade mal elf Jahre her. Das war vor der Flüchtlingskrise. Die Fan-Meilen waren keine Brennpunkte migrantischer Aggressivität, niemand hat befürchtet, dort erstochen zu werden, und junge Frauen feierten in Sommerkleidern auf den Straßen durch die Nacht, ohne sich bedroht fühlen zu müssen.

Ja, natürlich gab es schon Kriminalität. Natürlich gab es schon gefährliche Ecken und Orte. Aber die Worte „Messerverbotszone“, „Machete“, „Gruppenvergewaltigung“, „psychisch gestörter Einzeltäter“, „Silvester-typische Straftaten“, „Kalifat-Demo“, „Weihnachtsmarktanschlag“, „Autoanschlag“, „Messerangriff“, „Merkel-Lego“ haben schlicht noch nicht existiert.

Dieser ganze Horror war noch nicht in unserer Sprache und unseren Gedanken.

Ausgelassene Freude auf der Fanmeile während eines Spiels der Nationalmannschaft.

Das Deutschland von 2014 scheint uns heute wie ein verlorenes Land aus ferner Zeit, sagenumwoben friedlich und sicher.

Und dafür gibt es nur einen Grund: Politik. Die illegale Migration ist nicht einfach zufällig über uns gekommen, sie ist ein über ein Jahrzehnt politisch gestaltetes Chaos. Ein bewusst und böswillig herbeigeführter Kontrollverlust. Das Deutschland, in dem Kita-Gruppen nicht mehr sicher im Park spielen können, ist ein politisches Geschöpf des Grauens. Alles, was uns heute plagt, war genau so absehbar. Manche Parteien und Politiker haben es fahrlässig, andere vorsätzlich herbeigeführt. Sie alle wussten, was geschehen würde. Niemand kann sich rausreden.

Das hier ist Enamullah Omarzai, der Mörder von Aschaffenburg, der im Schöntal-Park, einem einst friedlich-malerischen Ort, einen zweijährigen Jungen ermordet, ein Mädchen mehrfach in den Hals gestochen und einen mutigen Helfer abgeschlachtet hat:

Enamullah Omarzai ermordete in Aschaffenburg zwei Menschen

Enamullah kommt aus Kunduz in Afghanistan. Im Jahr 1997 wurde er natürlich am 1. Januar geboren. 1. Januar – das bedeutet übersetzt, der Mann hat keine Papiere und wir haben keine Ahnung, wer er eigentlich ist. Hinzu kommt natürlich, mal wieder: Er war als Gewalttäter bekannt. Er hatte bereits eine Frau mit einem Messer angegriffen. Und er hätte gar nicht hier sein dürfen. In einer erschütternden Pressekonferenz schildert der bayerische Innenminister Joachim Herrmann das Versagen des deutschen Staates bei seinen einfachsten Aufgaben:

Was Joachim Herrmann hier verkündet, bedeutet dies: Dieser Staat – mit seinen TAUSEND MILLIARDEN EURO STEUEREINNAHMEN, die wir jedes Jahr zahlen, schafft es nicht, einen Afghanen innerhalb von sechs Tagen in einen Bus oder in ein Flugzeug zu setzen, mit zwei Polizisten daneben, und ihn nach Sofia zu schicken.

Bayerns Innenminister Herrmann bei einer PK am Tatort in Aschaffenburg.

Dass so etwas in sechs Tagen zu leisten ist, scheint selbst dem harten Hund Herrmann vollkommen abwegig. Was sagt uns das?

Einwohner Aschaffenburgs gedenken der Ermordeten.

Ich weiß nur wenig über den ermordeten Jungen von Aschaffenburg, aber ich weiß, dass ich seiner Familie von Herzen alle erdenkliche Kraft dieser Welt wünsche. Mögen sie in diesen Stunden und Tagen Halt in ihrem Glauben finden, egal woran sie glauben.

Und ich weiß dies: Keine Zivilisation, die noch bei Verstand ist, sieht tatenlos zu, wie ihre Kinder abgeschlachtet werden. Es muss sich etwas ändern. Nicht in Wochen oder Monaten. Sondern jetzt.

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