Afghane packte 12-jährigen Jungen am Hals und stieß ihn in Richtung von Bahngleisen

vor 28 Tagen

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Am vergangenen Freitag hat ein 26-jähriger Afghane im schleswig-holsteinischen Reinbek einen 12-jährigen Jungen am Bahnsteig angegriffen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, packte der Mann den Jungen gegen 15:15 Uhr an Hals und Arm. „Daraufhin soll er ihn in Richtung der Bahngleise gestoßen haben“, heißt es weiter in der Mitteilung. Lokalmedien, etwa die Lübecker Nachrichten, berichten davon, dass der Afghane versucht habe, den Jungen Richtung Treppen zu zerren.

Doch der Junge konnte sich mit der Hilfe seiner Mutter, die mit ihm gemeinsam am Bahnsteig gewartet hatte, befreien. Dabei soll er laut Polizei in das Gleisbett gefallen sein. Offenbar unverletzt, konnten Mutter und Sohn den Bahnsteig verlassen und liefen zur gegenüberliegenden Polizeistation und meldeten den Vorfall dort.

Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter daraufhin umgehend fest. Der Afghane wohnt in Parchim und „befindet sich scheinbar in einer psychischen Ausnahmesituation“, wie es in der Polizeimeldung heißt. Dazu wurde der Amtsarzt des Kreises Stormarn hinzugezogen. Weitere Angaben zum Afghanen wurden durch die Polizei jedoch nicht gemacht. Auch zum Tatmotiv ist nichts Näheres bekannt. Einzig ist auffällig, dass die Mutter und das Kind, das Opfer der Tat geworden ist, beide neben der deutschen auch die afghanische Staatsbürgerschaft besitzen.

Es ist eine weitere bekanntgewordene Tat von einem Migranten an einem Kind binnen weniger Tage: Erst am vorvergangenen Sonntag soll ein 50-jähriger Syrer im bayerischen Schmidgaden ein 10-jähriges Mädchen auf einem Spielplatz unsittlich berührt haben (Apollo News berichtete). Am vergangenen Mittwoch konnte der Mann festgenommen werden. Der Syrer leistete dabei während der Festnahme Widerstand.

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