Alice Weidel (AfD) erschüttert über den Gleismord von Friedland: „Eine Kehrtwende wird nur mit der AfD gelingen!“

vor 6 Tagen

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Der Gleismord von Friedland hat viele Menschen in ganz Deutschland geschockt. Wer auf Google am Sonntagmorgen (31. August) nach Worten der Anteilnahme von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) suchte, suchte vergeblich! Dafür hat sich AfD-Bundessprecherin Alice Weidel in aller Deutlichkeit zu Wort gemeldet.

Weidel schreibt auf X: „Der Fall des getöteten Mädchens in Friedland beinhaltet alles, wofür das ‚Wir schaffen das‘ der CDU seit 10 Jahren steht: Vorbestrafter Iraker wird nicht abgewiesen, die Öffentlichkeit wird nur tröpfchenweise informiert. Eine Kehrtwende wird nur mit der AfD gelingen!“

Der mutmaßliche Zugschubser Muhammad A. (31), ein seit drei Jahren abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak, wurde inzwischen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Über das grausame Geschehen in Friedland werden derweil weitere Einzelheiten bekannt:

Am 11. August verließ die 16-jährige Liana K. die Zahnarztpraxis, in der sie ihre Ausbildung begonnen hatte. Auf dem Heimweg wollte sie vom Bahnhof den Zug nach Hause nehmen. Während sie die letzten Meter zum Bahnsteig ging, rief sie noch ihren Großvater in der Ukraine an. Wenig später kam es zu der tödlichen Attacke.

Nach bisherigen Ermittlungen soll der zur Tatzeit stark alkoholisierte Muhammad A. (1,35 Promille) das Mädchen mit voller Wucht vor einen durchfahrenden Güterzug gestoßen haben. Spezialisten fanden später DNA-Spuren des Mannes an der Schulter der Getöteten.

Ein Augenzeuge: „Ein schlimmer Mann, völlig irre!“ Der Beschuldigte war im niedersächsischen  Friedland schon öfter durch randalierendes Verhalten aufgefallen.

Großvater hört die letzten Sekunden mit

Während Liana K. mit ihrem Großvater telefonierte, kam es zu dem Gleismord. „Ihr Opa musste alles mitanhören. Er hörte Schreie, dann nur noch Zugrauschen“, berichtet Markus Janitzki, Bürgermeister der thüringischen Gleisleden, wo Lianas Familie zeitweise untergebracht war. Die Eltern hätten früh vermutet, dass es kein Unfall gewesen sein könne: „Die Empörung und die Wut ist jetzt natürlich sehr groß.“

Zur Erinnerung: Zunächst war die Polizei von einem Unfall ausgegangen. Erst 18 Tage nach der Tat wurde bekannt, dass ein 31-jähriger Iraker verdächtigt wird, die Jugendliche vor einen Güterzug gestoßen zu haben. Es seien DNA-Spuren des Mannes an der Schulter des Opfers gefunden worden, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft Göttingen. Der Mann sei per Unterbringungsbefehl in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden.

Große Solidarität nach Spendenaufrufen

Die Solidarität der Menschen im Grenzdreieck von Niedersachsen, Thüringen und Hessen ist groß. Bis zum Wochenende gingen auf einem Spendenkonto  rund 14.000 Euro für Lianas Beerdigung ein. Viele ältere Menschen hätten persönlich Geld im Rathaus von Geisleden abgegeben, berichtet der Bürgermeister. Die Eltern von Liana K. seien am Boden zerstört. Ihre kleineren Brüder verstünden nicht, warum ihre große Schwester nicht mehr nach Hause kommt.

Tat kommt zur Unzeit

Für die Mainstream-Medien ist der Mord an Liana K. 10 Jahre nach Merkels Willkommensputsch offenbar kein großes Thema. Vielleicht, weil das Geschehen von Friedland die linksgrünen Migrations-Jubelfeiern stören könnte?

Wer am Sonntagmorgen auf Google die Suchbegriffe „tagesschau.de, Iraker, Friedland“ eingab, stieß auf diese Meldung vom 12. August: „Von Güterzug touchiert: 16-Jährige stirbt auf Bahnsteig. Der Unfall hat sich laut Polizei im Bahnhof von Friedland (Landkreis Göttingen) ereignet. Der genaue Hergang sei noch unklar.“

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