„Allahu Akbar“ – im Hamburger Rathaus ruft jetzt der Muezzin

vor etwa 1 Monat

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Bildquelle: NiUS

Wir leben in verrückten Zeiten. Schulden heißen jetzt Vermögen. Von allen Wahlversprechen geschieht nach der Wahl das exakte Gegenteil.

Das links-grüne Milieu schleicht nachts durch Berlin, um E-Autos anzuzünden, während die Friedenspartei Bündnis 90 / Die Grünen den nächsten großen Krieg gar nicht erwarten kann. „Nie wieder!“ bedeutet, so viele Judenhasser wie möglich ins Land zu lassen. Für den Klimaschutz sprengen wir Atomkraftwerke in die Luft. Um gegen politischen Extremismus zu kämpfen, sitzt nun der SED-Kader Gregor Gysi dem Bundestag als Alterspräsident vor. Und um ein starkes Zeichen für Flüchtlinge zu setzen, wählen junge Menschen die einzige Partei im Bundestag, die vier Jahrzehnte lang auf Flüchtlinge schießen ließ.

Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

„Widerstand“ bedeutet neuerdings, derselben Meinung zu sein wie die Regierung und nahezu alle Medien und – finanziert von Steuergeld – gegen die Opposition zu marschieren.

Die Menschen, die unkontrolliert zu uns kommen, nennen wir Fachkräfte, während wir die Fachkräfte ignorieren, die still, unbemerkt und fluchtartig unser Land verlassen. Die jungen, gut ausgebildeten Leute gehen, wir erleben den größten Brain-Drain seit Jahrzehnten und reden uns ein, dass die größten Brains Amerikas auf der Flucht vor Donald Trump in unser verregnetes Hochsteuerland strömen werden.

Die Welt lacht über die verrückten Deutschen, aber wir halten uns für ein Vorbild.

Jahrzehnte der links-grünen politisch-medialen Dominanz haben unser Land in die größte Verwirrung seiner demokratischen Geschichte gestürzt:

Deindustrialisierung, illegale Massenmigration und Islamisierung verändern unser Land so rasant, dass wir unseren Kindern nicht mehr übergeben können, was wir selbst genießen durften. Das Problem unserer Kinder werden nicht Fluten, Dürren und Waldbrände sein, sondern Schulden, Strompreise und Scharia.

Vor wenigen Tagen verkündete die Berliner SPD-Senatorin Franziska Giffey, man wolle die neuen Möglichkeiten, gewaltige Schulden zu machen, für einen „Notfallkredit für die Geflüchtetenkosten“ nutzen.

Es tut mir leid, aber eine Gesellschaft, die sich und seine Kinder verschuldet, um illegale Migranten zu finanzieren, die unser Land unsere Werte, unser Leben in großer Zahl hassen, ist einer selbstzerstörerischen Geisteskrankheit verfallen.

Jeder vernünftige Mensch hat erkannt, dass es so nicht mehr weitergehen kann, aber trotzdem geht es genau so weiter. Der Grund dafür ist leicht erkennbar: Das Land ist in die Hände einer neuen herrschenden Kaste geraten, für die es nicht ums Land, sondern um die Schlüssel zum Dienstwagen geht. Nein, das ist kein plumpes Klischee.

CDU-Chef Friedrich Merz, der Wortbrecher der Nation, hat es im Wahlkampf selbst zugegeben:

Und nein, das war auch kein hässlicher Ausrutscher von Friedrich Merz, das war seine tiefe Überzeugung, sein Bild vom eigenen Milieu. Er hat das mehrfach so gesagt:

Inzwischen ist Friedrich Merz selbst in der Situation, dass er für die Autoschlüssel zur gepanzerten Limousine des Bundeskanzlers alles bereit ist zu verraten, was er im Wahlkampf versprochen hat. Was er im Wahlkampf vermeintlich über die Sozialdemokraten gesagt hat, war nichts anderes als eine Projektion, die genauso für ihn und seine Partei gilt.

Friedrich Merz im Bundestag

Es geht Friedrich Merz zuallererst um Friedrich Merz. Hier ist mein großartiger Kollege Claus Strunz:

Was dieses Milieu der Merzokratie zusammenhält, ist vor allem die Angst vor dem Ende eines goldenen Zeitalters der Umverteilung, der fetten Dienstwagen und der viel zu oft ausbildungslosen Selbstbereicherung. Es ist die Angst vor der AfD. Natürlich erzählen sie uns, dass sie das Vierte Reich fürchten, aber vor allem fürchten sie das Ende der ungestörten Umverteilung an sich selbst und ihre NGOs, an ihren angeschlossenen Staatsbetrieb und Versorgungsapparat des politischen Aktivismus. Und um es klar zu sagen: CDU-Regierungen betreiben und finanzieren diese Geflechte des NGO-Komplex genauso wie Rot-Grüne Regierungen. Es gibt da keinen Unterschied.

Das häufigste Argument dieser Leute ist zugleich ihr schlechtestes und entlarvendstes Argument. Es lautet: „Wenn wir die Migrationskrise nicht lösen, regiert in vier Jahren die AfD“.

Die beiden Vorsitzenden der AfD: Tino Chrupalla und Alice Weidel

Übersetzt bedeutet das: Wenn es die AfD nicht gäbe, würden wir nicht mal behaupten, die Katastrophe der illegalen Migration beenden zu wollen. Es ist ein typisches Argument aus der Blase Berlin, ein zynischer, machtversessener Ausspruch der Entkoppelung, der sich verselbständigt hat, weil immer alle zustimmend nicken, weil kein Journalist mal widerspricht.

Die Realität hingegen sieht so aus:

Wenn die Migrationskrise nicht sofort gelöst wird, sind wir in vier Jahren ein Land mit islamistischen Innenstädten.

Kopftuch tragende Muslima sind immer häufiger in deutschen Städten zu sehen.

Wenn die Migrationskrise nicht gelöst wird, sind in vier Jahren noch mehr Menschen, Kinder ermordet, abgeschlachtet, niedergemessert, überfahren, noch mehr Frauen vergewaltigt, noch mehr Schulen unumkehrbar außer Kontrolle, noch mehr Frauen aus dem öffentlichen Raum verdrängt, noch mehr Stadtteile No-Go-Areas für Juden und Schwule.

Wenn die Migrationskrise nicht gelöst wird, dann existiert unser Land nicht mehr, dann zahlen wir mit unserem Sozialstaat nur noch für unzählige Menschen, die uns, unsere Kultur, unsere Werte, unsere liberale Gesellschaft hassen, verachten und zerstören wollen. Dann ist dieses Land für unsere Kinder kein lebenswerter Ort mehr. DAS ist das Problem. NICHT ob irgendein Politiker dann in vier Jahren seinen Dienstwagen an die AfD übergeben muss. Mich interessiert nicht, ob in vier Jahren die AfD regiert, sondern ob in vier Jahren der Islamismus regiert. Mich interessiert die Kriminalstatistik mit ihren explodierenden Sexualstraftaten und Messer-Gewalttaten, nicht die Wahlprognosen für in vier Jahren. Aber für die Menschen, die uns regieren, ist die größte Sorge, dass sie ihre Macht verlieren könnten. Und sie sagen das auch noch vollkommen offen.

Anti-israelische Spruchbänder auf eine Pro-Palästina Demo in Essen

In einer funktionierenden Demokratie sind die Sorgen des Volkes und die Sorgen der Volksvertreter ungefähr deckungsgleich. Bei uns ist es anders. Die größte Sorge, der Politiker ist, dass 2029 die AfD regieren oder Putin einmarschieren könnte. Die größte Sorge der Bürger ist, dass Deutschland 2029 ein islamistisches Land ist. Ich stelle mir die Frage: Warum rüsten wir uns für eine Invasion, während wir eine andere einfach seit zehn Jahren hinnehmen?

Warum sprechen wir überhaupt über eine neue Wehrpflicht, wenn wir gleichzeitig alles Schöne und Lebenswerte in unserem Land dem Islamismus herschenken? Und glauben wir ernsthaft, dass ein einziger junger Mensch in diesem Land bereit wäre, für Lars Klingbeil und Friedrich Merz zu sterben, während die unsere Innenstädte, unsere Freibäder, unsere S-Bahnen, Clubs, Sportplätze und Bars mit noch mehr Islamismus fluten?

Typisches Szenario in Berliner Freibädern: Muslimische Männer in großen Gruppen machen es anderen Besuchern nahezu unmöglich, unbeschwert die Freibäder zu geniessen.

Wir sind dabei, unser Land in die Unterwerfung zu führen. Vor den Plätzen unserer Kirchen organisiert der Staat mit Steuergeldern das Fastenbrechen des Ramadan. „Allahu Akbar“ Rufe, wo eigentlich die Glocken unserer Kultur läuten.

Hier sind aktuelle Bilder aus Berlin, die mein Kollege Marc Sierzputowski eingefangen hat:

Ist Ihnen übrigens mal aufgefallen, dass es bei diesen Massenveranstaltungen zum Fastenbrechen wundersamerweise gar keinen Schutz, keine Poller, keine Betonblöcke, keine quer geparkten Lastwagen braucht? Seltsam, oder? Woran das wohl liegen könnte!

In Nürnberg sehen wir den Oberbürgermeister der Stadt, Marcus König, zum Ramadan ins islamische Gebet vertieft.

In Ludwigsburg bei Stuttgart, so berichtet die Ludwigsburger Kreiszeitung, wird das Fastenbrechen mit Glockengeläut der Kirche gefeiert.

Nur einen Tag später berichtet dieselbe Ludwigsburger Kreiszeitung, dass die Ostermärkte in Bietigheim-Bissingen abgesagt werden müssen, weil die Veranstalter die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr tragen können.

Nüchtern heißt es dazu:

Noch einmal diese beiden Schlagzeilen, die innerhalb von nicht mal zwei Tagen in derselben Zeitung erschienen, nebeneinander:

Im ehrwürdigen Hamburger Rathaus ruft der Muezzin zum Fastenbrechen „Allahu Akbar“. An einem Ort, der eigentlich die Trennung von Staat und Kirche einhalten muss und an dem niemals ein christliches Glaubensbekenntnis gesprochen würde:

h(24.1MAZ_HH_Rathaus_fasten_ar)

Das ist meine Heimatstadt Hamburg. Das ist Deutschland 2025. Das ist die deutsche Unterwerfung.

Vor dem Länderspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Italien zelebriert der DFB das Fastenbrechen. In der Pressekonferenz sitzt Antonio Rüdiger, der – Sie erinnern sich – immer wieder durch den ISIS-Gruß und „Allahu Akbar“ Gebrüll auffällt. Natürlich muss der DFB von allen Spielern Antonio Rüdiger für diese Pressekonferenz auswählen, in die zeitlich rein zufällig das Fastenbrechen des Ramadan fällt. Hier sind die Bilder:

Der DFB hat mich vor einem Jahr angezeigt, weil ich den ISIS-Gruß von Antonio Rüdiger kritisiert habe.

Antonio Rüdiger zeigt beim Gebet den ISIS-Finger

Niemand sollte glauben, dass diese Inszenierung nun Zufall ist. Die Botschaft des DFB an Millionen junge Menschen ist bewusst und eindeutig: Unterwerfung. Das, was viele Kinder in der Schule inzwischen aufgezwungen wird, wird ihnen von der deutschen Nationalmannschaft als neue Normalität unseres Landes verkauft.

Während wir 300 Millionen Euro Steuergeld an die Islamisten in Syrien überweisen und Armin Laschet – mal wieder – lachend die Leute begrüßt, die für ein Massaker an Christen und Allawiten verantwortlich sind und Annalena Baerbock – mal wieder – den Handschlag verweigern, haben die Berliner Bäderbetriebe bekannt gegeben, dass leider kein Geld mehr da ist, um diesen Sommer die Freibäder zu heizen.

Das Wasser kommt mit zwölf Grad aus der Leitung und wird normalerweise auf 22 Grad hochgeheizt. Dafür ist dieses Jahr kein Geld da. Die Sonne soll den Job erledigen, denn die schickt, wie wir wissen, keine Rechnung.

Wohlwollend könnte man sagen, dass wir das Geld, das wir an Islamisten in Syrien überweisen, bei Islamisten in Deutschland wieder einsparen.

Bei ihrem Besuch in Syrien verkündet Außenministerin Annalena Baerbock im Namen der Bundesregierung und im wirklich schlechtesten Englisch der Welt, dass Deutschland noch mehr Migranten aus Syrien brauche. Sie fordert die Menschen in Syrien auf, nach Deutschland zu kommen, denn: „Otherwise our country will not be running anymore.“ Glaubt man nicht, sagt sie aber wirklich:

Wir überweisen 300 Millionen Euro nach Syrien und statt Syrer zurück in ihre Heimat zu schicken, fordert unsere Regierung noch mehr Syrer auf, nach Deutschland zu kommen.

Zur illegalen, aber von der Bundesregierung geförderten Massenmigration, die unser Land in furchterregendem Tempo verändert und islamisiert, möchte ich einige Gedanken mit Ihnen teilen:

All diese Sätze, für die man in Deutschland leicht ins Visier von Aktivisten, Meldestellen, Behörden und Geheimdienst geraten kann, weil sie der medial-politischen Elite als rechtsextrem gelten, stammen nicht von mir, sondern von Helmut Schmidt.

Er hat sie allesamt nach der Jahrtausendwende gesagt. Es ist also nicht lange her, dass solche Sätze in Deutschland als kühle Vernunft galten. Heute kann man für solche Sätze seine Existenz verlieren. Deswegen traut sich kaum noch jemand, sie zu sagen. Und deswegen sieht Deutschland inzwischen so aus, wie es aussieht.

Die entscheidende Frage lautet eben nicht, wer 2029 dieses Land regieren wird. Die entscheidende Frage lautet, was 2029 von diesem Land noch übrig ist.

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