
Entsetzliche Szenen in Rostock! Ein Algerier ist mit einem Baby aus dem 10. Stock eines Hochhauses gesprungen. Zuvor hat er seine Lebensgefährtin mit einem Messer schwer verletzt.
Ermittlungen zufolge soll es in einer Wohnung in der Roald-Amundsen-Straße (Rostock, Mecklenburg-Vorpommern) zum Streit gekommen sein. Der Algerier soll erst seine Lebensgefährtin mit einem Messer angegriffen und lebensgfährlich verletzt haben – und sprang dann mit dem Säugling aus dem Fenster des Hochhauses, in dem sich die Tragödie zutrug. Während der Algerier noch am Tatort seinen Verletzungen erlag, überlebte das Baby den Sprung aus dem 10. Stock schwer verletzt.
Die Polizei bestätigte den Vorfall. „Die genauen Hintergründe und die familiären Beziehungen der Beteiligten sind noch nicht vollständig geklärt“, erklärte ein Sprecher gegenüber Bild. Auch zu einem möglichen Motiv gibt es bislang keine weiteren Informationen.
Das Baby schrie laut Bericht noch, als die Polizei am Tatort eintraf. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um das Leben des Kindes und das Leben der Mutter.
Eine weitere Frau, die sich zur Tatzeit in der Wohnung befand, wurde Zeugin des tödlichen Streits. Es soll sich um die Schwester der Mutter handeln. Sie musste psychologisch betreut werden.