Mädchen (2) und Mutter (37) nach Anschlag von München gestorben

vor 2 Monaten

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Bildquelle: Tichys Einblick

Wie erst jetzt offiziell bekannt gegeben wird, sind eine Mutter und ihr Kind ihre schweren Verletzungen erlegen. Die Frau hatte am Donnerstag an einer Demonstration der Gewerkschaft Verdi für die aktuelle Tarifrunde teilgenommen, als der Afghane Farad Noori mit seinem Auto an Polizeiwagen, die den Demonstrationszug absicherten, vorbei gefahren und von hinten in die Menge der Demonstranten gerast ist. Er soll eine Geschwindigkeit von zuletzt 50 Kilometer pro Stunde erreicht haben.

Die Frau nahm ihr Kind im Kinderwagen mit; beide wurden vom Auto des Afghanen erfasst und mit am schlimmsten getroffen.

Damit hat sich eine erste Meldung von TE von Donnerstag Nacht bestätigt. TE hat diese Meldung zurückgerufen, weil eine zweite Quelle ihre ursprüngliche Bestätigung nicht mehr halten wollte und von „massivem Druck“ sprach, der auf ihr laste. TE veröffentlicht nur Meldungen, die von zwei Quellen unmissverständlich bestätigt werden. Wann der genaue Todeszeitpunkt von Mutter und Kind war, konnte noch nicht ermittelt werden. Eine mit der Sache befaßte Person sagte zu TE, dass man möglicherweise die Sicherheitskonferenz habe abwarten wollen um der erwarteten Rede von US-Vizepräsident JD Vance nicht „zusätzlich Futter“ zu verschaffen. Die genauen Zeitabläufe müssen in den kommenden Tagen geklärt werden, um diesen ungeheuerlichen Verdacht auszuräumen.

Wie die SZ berichtete, kam nach Angaben der Familie die 37-jährige Amel im Alter von vier Jahren nach Deutschland. Sie arbeitete seit 2017 als Umweltschutzingenieurin bei der Stadt München. Die Mutter habe sich für „Solidarität, Gleichheit und Arbeitnehmerrechte eingesetzt“, heißt die Floskel in einer Erklärung der Familie.

Dies ist nicht das einzige Opfer eines Attentates der letzten Tage. In Villach in Österreich hat ein 23-jähriger Syrer einen 14-Jährigen erstochen, der noch an Ort und Stelle verblutete. Dabei habe der Syrer gelacht und seinen Finger zum islamistischen Gruß erhoben. Er hatte noch auf weitere Passanten eingestochen, die an einem Kiosk gestanden sind. Drei Menschen wurden schwer verletzt, eine Person notoperiert. Augenzeugen erzählten laut Medienberichten von einer gespenstischen Atmosphäre, die nach der Tat in Villach herrschte. Polizei sprach am Abend bei einer Pressekonferenz von einer beispiellosen Tat für das Bundesland Kärnten.

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