
Judenhasser-Veranstaltungen mit eliminatorischer Absicht tragen in Deutschland traditionell harmlos anmutende Titel. Die Wannsee-Konferenz hieß offiziell „Besprechung mit anschließendem Frühstück“. Die islamistischen Hamas-Aufmärsche im Herzen der deutschen Hauptstadt, bei denen offen die Auslöschung von Millionen Juden gefordert wird, heißen „Versammlungen mit Nahost-Bezug“.
Vieles hat sich in den 80 Jahren seit Kriegsende geändert, aber ein gewisser Hang zur bürokratischen Untertreibung, wenn es um die Ermordung von Juden geht, ist geblieben.
Berlin, die politische Brutstätte der industriellen Judenvernichtung, ist zur Hauptstadt der Herzen für die geistigen Erben der Waffen-SS geworden, die den 7. Oktober – das mörderischste Pogrom gegen Juden seit dem Holocaust – zu ihrem heiligsten Feiertag erklärt haben und die Parole skandieren: „Der 7. Oktober – ein neuer Sieg. Wiederholen, wiederholen, weitermachen!“Wenn ein migrantisch geprägter Mob in islamistischer Uniform auf deutschem Boden ausdrücklich die Wiederholung des 7. Oktobers fordert und ankündigt, könnte das darauf hindeuten, dass diese Leute die Wiederholung des 7. Oktobers auf deutschem Boden planen. Doch die deutschen Sicherheitsbehörden nennen es „Nahost-Bezug“, statt die öffentlich selbsterklärten Gründer einer terroristisch-antisemitischen Vereinigung zu verhaften und zum Generalbundesanwalt nach Karlsruhe zu bringen. 80 Jahre nach Kriegsende stellt sich in Deutschland die Frage: Wie deutlich muss man eine ethnische Säuberung der jüdischen Bevölkerung ankündigen, damit die Menschen davon gewusst haben?Die geistigen Erben der SS – das ist heute in Deutschland das islamistische Milieu der illegalen Massenmigration: junge, männliche Migranten (aber auch Frauen) aus antisemitischen Kulturen, Araber, Afghanen, Afrikaner, Seite an Seite mit dem linksextremen NGO-Mob der Berliner Universitäten. Aus SED/PLO ist Linkspartei/Hamas geworden, nicht mehr klandestin, aber leider vollkommen ungehindert. Diese vermummten Fanatiker mit ihren lupenrein mörderischen Schlachtrufen erobern Straße um Straße, trampeln Polizisten halb tot, während der Wasserwerfer, der vor vier Jahren noch eingesetzt wurde, um harmlosen Corona-Demonstranten im November eine Lungenentzündung zu bescheren, nur Spalier steht für die Palästina-Banner.
Wenn es um Antisemitismus geht, wird der regierende Oberbürgermeister Kai Wegner regelmäßig zu einem Geist: Man findet ihn nirgends.
Der deutsche Staat unter dem regierenden Versager von Berlin, Kai Wegner, tritt so harmlos auf, dass man es nach zwei Jahren fast als klammheimliche Zustimmung werten muss. Unterstellt, der deutsche Rechtsstaat habe den Willen, dieser Pogrom-Vorbereitung entschlossen entgegenzutreten, hat er sich nach Jahren der zur Schau gestellten Ohnmacht vollständig blamiert. Niemand, der in Deutschland für ein judenreines Kalifat eintritt, muss diesen Staat fürchten. Im Gegenteil: Dieser Staat finanziert das Hass-Milieu, das in überwältigender Mehrheit Bürgergeld und Asylbewerberleistungen empfängt. Staat und Steuerzahler ermöglichen dem islamistischen Mob viel Tagesfreizeit, die sie damit füllen, Al Jazeera in Coffeeshops und Shisha-Bars zu schauen, sich weiter zu radikalisieren und ihre antisemitischen Auslöschungsphantasien zu verfeinern. Auch 80 Jahre nach Kriegsende findet man – von UNRWA-Finanzierung bis Bürgergeld – in Deutschland kaum eine Endlösungsidee, die nicht voll vom deutschen Staat durchfinanziert ist.
Die deutsche Mentalität, von nichts gewusst haben zu wollen, ist im politisch-medialen Establishment ersetzt worden durch eine Mixtur aus ergriffener Selbstbeweihräucherung, Parolen und Propaganda. „Nie wieder“, wahlweise „Nie wieder ist jetzt“, ist in Deutschland vom Schutzversprechen für jüdisches Leben zum Schlachtruf des strukturell antisemitischen links-grünen Milieus „gegen Rechts“ geworden. Das bedeutet übersetzt: entschlossen für die weitere unkontrollierte und illegale Einreise von Judenhassern einzutreten und beharrlich zu behaupten, der Antisemitismus von heute sei „anti-muslimischer Rassismus“. Als „anti-muslimischer Rassist“ gilt man schon, wenn man nicht möchte, dass Islamisten vor dem Brandenburger Tor zum Gebet niederknien, um Deutschen ihre bevorstehende Unterwerfung anzukündigen.Während das Land nach einer Steuergeld-finanzierten Räuberpistole über das „Treffen von Potsdam“ diskutiert, ob das Wort „Remigration“ Deportation von Millionen deutschen Staatsbürgern bedeutet und ob Potsdam eine zweite Wannsee-Konferenz war, dürfen die erklärten Fans der Wannsee-Konferenz mit „88“-Tattoos auf den Unterarmen unter wohlwollender Begleitung deutscher Medien Hörsäle zerlegen und öffentlich erklären, Israel von der Landkarte tilgen zu wollen. Parallel fragt die ARD in einem Instagram-Post, ob es wirklich sein muss, dass eine Überlebende des 7. Oktobers (die überlebte, weil sie sich unter Leichen versteckte) am ESC teilnehmen darf. Die ARD-Israel-Korrespondentin Sophie von der Tann erklärt im Ersten Deutschen Fernsehen, dass sie gerade wegen des Holocaust Israel besonders kritisch beäugen und hart kritisieren müsse. Die Juden sollen endlich die richtigen Schlüsse aus ihrer Ermordung ziehen.
Die israelfeindlichen Demonstranten ziehen mit ausländischer Kampfmontur auf deutsche Straßen.
Während die Politik verkündet, es sei kein Platz für Antisemitismus, ist auf Berliner Straßen regelmäßig sehr viel Platz für Antisemitismus.
Die Politik verkündet routinemäßig, in Deutschland sei kein Platz für Antisemitismus. Das stimmt nicht ganz: An diesem Wochenende ist der Platz für Antisemitismus der Potsdamer Platz, wo der nächste Juden-ins-Meer-Rummel namens „Nakba-Tag“ stattfindet, natürlich mit Intifada-Vermummung als Dresscode. Kai Wegner, dieser monumentale Versager, der jedes Klischee über die CDU als linke U-Boot-Partei bestätigt, verkündet auf Social Media: „Berlin ist eine weltoffene Stadt, aber eines ist völlig klar: Wer das Demonstrationsrecht missbraucht, um Hass zu säen, antisemitische Hetze zu verbreiten oder Gewalt zu verüben, dem werden wir konsequent mit allen Mitteln des Rechtsstaates begegnen.“Die Wahrheit lautet: Berlin ist „weltoffen“ für illegale Migranten und steuerfinanzierte Studenten aus aller Welt, die hier den Kampf gegen jüdisches Leben führen wollen. Der fürsorgliche „Rechtsstaat“ begegnet ihnen ausschließlich in Form von pünktlich überwiesenen Transferleistungen wie Bafög, Bürgergeld oder Steuerfinanzierung für die linksextremen, antisemitischen NGOs, in denen manche von ihnen neben ihren postkolonialen Critical-Race-Klima-Gender-Studiengängen „arbeiten“. Kein einziges Pali-Tuch in der deutschen Hauptstadt ist von eigenem Einkommen bezahlt; dieser Terroristen-Schal ist die Armbinde des steuersubventionierten, fanatischen Judenhasses.Wer dem Aufruf von Ernst Reuter folgt und auf diese Stadt schaut, muss erkennen: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich in Berlin und anderen deutschen Städten islamistisch-terroristische Strukturen bilden und primitive Anschläge Alltag werden. In der Hauptstadt mit freundlichem Geleitschutz der CDU-Regierung, die nächstes Jahr von der Hamas-Partei Die Linke abgelöst werden könnte. Durch die mediale Präsenz der Hamas und ihre Propaganda ist eine Re- und Ne radikalisierung selbst('s) selbst integrierter Muslime in vollem Gange. Deutschland ist auf dem besten Weg, zum Proxy-Schlachtfeld des palästinensisch-islamistischen Krieges zu werden. Es gibt nicht einmal im Ansatz eine politische Antwort darauf. Eine mögliche Überschrift für die Pressemitteilung der Polizei über den ersten Bombenanschlag auf eine jüdische Einrichtung in Berlin könnte lauten: „Feuerwerk mit Nahost-Bezug“.
Auch bei NIUS: Natürlich können wir Antisemitismus abschieben!