ARD-Skandal: „Reschke Fernsehen“ erklärt mit Merz-Foto, wie man kriminelle Welpenhändler erkennt!

vor 7 Monaten

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Bildquelle: NiUS

ARD-Journalistin Anja Reschke brachte ohne sachlichen Zusammenhang den Bundesvorsitzenden der CDU in die Nähe krimineller Aktivitäten. Es ist ein manipulatives Mittel, das sich im Journalismus verbietet. Auf subtile Weise sollen beim Zuschauer negative Assoziationen erzeugt werden.

In einem Video auf Instagram erklärte Reschke, warum das Thema illegaler Welpenhandel ein großes Problem darstellt. Die illegale Zucht und der Handel seien „mittlerweile eines der lukrativsten organisierten Verbrechen in Deutschland“, wie es bei Reschke heißt. Die ARD-Journalistin warnt, dass man leicht auf die Händler hereinfallen kann, weil sie ganz gewöhnlich daherkommen würden.

Anja Reschke moderiert die TV-Sendung „Reschke Fernsehen“.

Man dürfe sich kriminelle Welpenhändler nicht wie Klischee-Kriminelle vorstellen, die im weißen Lieferwagen vorfahren und dunkle Sonnenbrille tragen. Dazu blendet Reschke-Fernsehen im Video ein Foto Friedrich Merz mit Sonnenbrille ein. Es ist klar, was dadurch passiert: Die Betrachter bringt Friedrich Merz in einen Zusammenhang mit organisierter Kriminalität.

Screenshot von Instagram

Eine eher linke Journalistin präsentiert hier einen konservativen Mann in einem zwielichtigen Kontext. Es gibt dabei keine sachliche Verbindung zwischen der Gewohnheit von Friedrich Merz, eine Sonnenbrille zu tragen, und illegalen Welpengeschäften. Was hat das mit Journalismus zu tun?

Hier ist das Video in voller Länge zu sehen:

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