Attacken auf unsere Polizei: Ausländische Angreifer sorgen für Gewalt-Explosion!

vor 7 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Polizisten sind in Deutschland zu einer Zielscheibe geworden: Jeden einzelnen Tag werden in Deutschland inzwischen 291 Beamten attackiert, angegriffen und viele von ihnen auch verletzt. Das Bundeskriminalamt zählte 2023 allein 106.296 Polizisten, die Opfer von Angriffen wurden.

Allein in den vergangenen beiden Jahren ist ein Anstieg der Fallzahlen von 16,6 Prozent zu verzeichnen, im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent. Bemerkenswert: Die Gewaltexplosion gegen die Polizei im vergangenen Jahr geht fast ausschließlich auf einen Anstieg nicht-deutscher Tatverdächtiger zurück.

Während die Zahl deutscher Polizei-Angreifer mit 25.883 (+0,7 Prozent) beinahe gleich geblieben ist, ist die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger sprunghaft von 11.071 auf 13.056 (+17,9 Prozent) angestiegen. Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger ist somit von 30,1 auf 33,6 Prozent gestiegen – obwohl Ausländer nur rund 15 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ausmachen. Unter Zuwanderern, also Asyl-Bewerbern, Menschen mit Aufenthaltstiteln und Geduldeten, ist der Zuwachs (+20,6 Prozent) auf knapp 4200 Tatverdächtige noch stärker.

Heißt: Die Gewaltexplosion gegen Polizisten ist nahezu ausschließlich auf nicht-deutsche Angreifer zurückzuführen!

Der islamistische Terror-Mord am Mannheimer Polizisten Rouven Laur ist nur der traurige Höhepunkt eines inzwischen polizeifeindlichen Klimas in Deutschland – und diese Attacke wird erst in der Statistik für das Jahr 2024 zu finden sein. Den Menschen, die Tag und Nacht für Recht und Ordnung sorgen, wird immer weniger Respekt entgegengebracht. Sie werden als Repräsentanten des Staates zur Zielscheibe. Die Hemmschwelle, die Beamten zu attackieren, ist offenkundig gesunken.

Auch in Lützerath wurden Hunderte Angriffe auf Polizisten registriert.

Einer der Gewalt-Treiber dürften die pro-palästinensischen Demonstrationen sein, die seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 immer wieder zu beobachten waren. Aber auch die Räumung des Dorfes Lützerath Anfang des Jahres, die Linksextremisten zusammen mit Klima-Chaoten verhindern wollten, war mit Blick auf die Polizeigewalt ein Großereignis. Auch Bahnhöfe sind ein Hotspot für Angriffe auf Beamte, wie die Zahlen der Bundespolizei belegen: Etwa zwei Drittel der Angriffe auf Bundespolizisten passierten bei der Bahnpolizei.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) konstatiert: „Im vergangenen Jahr sind jeden Tag durchschnittlich 290 Polizistinnen und Polizisten Opfer von Gewalt geworden. Auch die Attacken auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte sind weiter gestiegen.“ Sie spricht davon, dass Polizisten, aber auch andere Retter teils mit Flaschen und Steinen beworfen und in Hinterhalte gelockt würden – wohl eine Erinnerung an die Silvesternacht 2023. Faeser weiter: „Diese Straftaten sind durch nichts zu rechtfertigen und müssen harte strafrechtliche Konsequenzen haben.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)

Das Bundeslagebild enthält zudem Daten zu Rettungsdienst- und Feuerwehrkräften, die im Einsatz von Gewalttaten betroffen waren. Mit 687 Fällen (+5,7 Prozent) und 1.069 Opfern (+13,7 Prozent) bei der Feuerwehr sowie 2.050 Fällen (+6,8 Prozent) und 2.902 Opfern (+8,4 Prozent) bei sonstigen Rettungsdiensten wurden im Jahr 2023 ebenfalls Höchststände verzeichnet.

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