Schockierende Überrepräsentation in der Kriminalstatistik – auf 20.000 wohnhafte Algerier entfallen 44.000 Straftaten

vor 20 Tagen

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Bildquelle: Apollo News

Am Mittwoch ist in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 vor allem die Zahl der tatverdächtigen Algerier hervorgestochen. Diese waren mit 11.143 Tatverdächtigen in die Statistik eingegangen. Beachtlich, da das Bundeskriminalamt auf Apollo News-Anfrage mitteilte, dass zum Stichtag, dem 31.12.2023, gerade einmal 20.548 Algerier in Deutschland wohnhaft waren. Jetzt liegen Apollo News weitere Zahlen zur Kriminalität von algerischen Staatsbürgern in Deutschland vor.

Neben der bloßen Anzahl der algerischen Tatverdächtigen ist die Zahl der durch sie begangenen Straftaten noch dramatischer. Wie eine Sprecherin des Bundeskriminalamts auf Apollo News-Anfrage mitteilte, wurden bei den 11.143 tatverdächtigen Algeriern im Jahr 2024 insgesamt 44.786 Straftaten ermittelt. Nur in 8.491 Fällen handelte es sich dabei um „Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU“.

Vereinfacht gesagt heißt das: 11.143 Algerier haben in Deutschland im Jahr 2024 36.295 Straftaten begangen, die nicht unter aufenthaltsrechtliche Delikte fallen.

Die Zahlen zeigen eine starke Überrepräsentation von Algeriern in der Kriminalstatistik. Da das Bundeskriminalamt auf Anfrage von Apollo News nicht mitteilen konnte, wie viele Algerier in Deutschland leben, ist es schwer, den genauen Faktor in der Kriminalstatistik zu berechnen. Würde man annehmen, dass von den 20.548 Algeriern, die in Deutschland wohnhaft sind, eine Zahl, die das Bundeskriminalamt uns mitteilen konnte, dann wären Algerier um den Faktor 30,7 in der Kriminalstatistik überrepräsentiert.

54,2 Prozent der in Deutschland wohnhaften Algerier wären bei dieser Konstellation in der Kriminalstatistik vertreten. Rechnet man die ausländerrechtlichen Straftaten heraus, dann sind Algerier immer noch um den Faktor 26 überrepräsentiert.

Insgesamt verzeichnete das BKA außerdem 2.352 durch Algerier begangene Gewaltdelikte im Jahr 2024. In 1.447 Fällen handelte es sich um gefährliche oder schwere Körperverletzung – also schwerste Gewaltdelikte, die über die einfache Körperverletzung hinausgehen. 836 Fälle fielen in die Kategorie Raub, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer. Dazu kamen 52 Delikte unter der Kategorie Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall, einschließlich mit Todesfolge. 17 Delikte in der Kategorie Mord und Totschlag wurden ebenfalls 2024 von Algeriern begangen.

Algerier bilden damit mit ihrer besonderen Überrepräsentation die Speerspitze einer gefährlichen Entwicklung: Insgesamt sind in Deutschland 2024 rund 5,8 Millionen Straftaten von etwa 2,2 Millionen Tatverdächtigen registriert worden. Davon waren 913.196 Ausländer, was einem Anteil von 41,8 Prozent entspricht. Besonders bei Gewaltkriminalität ist der Ausländeranteil mit etwa 43 Prozent extrem hoch. Der Ausländeranteil an der Bevölkerung lag in Deutschland Ende 2024 bei etwa 16,8 Prozent.

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