Auto-Anschlag von München: Die Foto-Analyse

vor 2 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Auto-Anschlag in München! Ein Auto ist in der bayerischen Hauptstadt in eine Menschengruppe gefahren. Laut Polizei sollen 20 Menschen verletzt worden sein. Demnach befinden sich unter den Verletzten zwei Schwerverletzte. Die Polizei geht zudem nicht von einem Unfallgeschehen aus. Bei dem Täter soll es sich um einen afghanischen Staatsbürger handeln.

Eine Augenzeugin soll berichtet haben, dass das Auto vorsätzlich in die Streikenden der Verdi-Kundgebung gefahren sein soll. Nach Informationen von NIUS kam es gegen 10:30 Uhr zum Vorfall – an der Kreuzung Dachauer Straße/Seidlstraße in der Nähe des Königsplatzes.

Ein Foto zeigt das Fahrzeug, das in die Menge raste:

Ein Augenzeuge zu NIUS: „Es gab einen großen Knall. Dann stand da auf einmal das Auto in der Menge.“ Ein Video im Netz zeigt die Festnahme nach der Tat:

Darauf ist der afghanische Täter zu erkennen:

Der Täter liegt am Boden.

Die Polizisten ringen ihn zu Boden.

Auf der Karte ist zu sehen, wo sich der Anschlag zutrug:

Die Tat trug sich an der Kreuzung Dachauer Straße/Seidlstraße in der Nähe des Königsplatzes zu.

Ein Video vom Einsatzort zeigt das Ausmaß des Anschlags:

Fotos des Autos zeigen zudem, wie beschädigt das Fahrzeug ist – und mit welcher Geschwindigkeit der Täter in die Menge gerast sein muss:

Das zerstörte Tat-Fahrzeug von vorne.

So zertrümmert ist das Auto nach der Tat.

Der Wagen nach der Tat.

Die Polizei durchsucht den Wagen mit einem Spürhund.

Zudem zeigt ein Video auf sozialen Netzwerken, wie Polizisten in München durch die Straße laufen:

Darauf ist der Einsatz in der Straße zu sehen:

Zwei Polizisten laufen durch die Straße.

Die Straße ist voller Polizeiwagen...

...auch in der anderen Richtung ist die Straße voller Einsatzwagen.

Wie schlimm sind die Verletzungen? Mindestens zwei Menschen sollen „sehr schwer verletzt“ sein, berichtet Bild. Die Zeitung berichtet zudem: „Ein Augenzeuge erzählte vor Ort, der Mini habe eine Frau mit Kind erfasst. Der Demo-Teilnehmer: ‚Mutter und Kind sollen unter dem Auto gelegen haben.‘“

Darauf deutet auch ein Bild des Tatorts hin. Darauf zu sehen: Ein Kinderwagen. Eine der reanimierten Personen soll ein Kind, berichtet BR.

Nach dem Anschlag: Ein Kinderwagen und ein Turnschuh liegen am Tatort.

Unten auf dem Bild sieht man zudem Spritzbesteck liegen: Ein eindeutiges Zeichen, dass Schwerverletzte unter den Opfern sind.

Ein weiteres Bild zeigt Sanitäter bei der Bergung:

Ein Bild des Einsatzes.

„UG SanEL München“ steht auf der Jacke.

Auf der Jacke zu sehen: die Abkürzung UG SanEL München, was für „Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung“ steht. Eine Sondereinheit für Katastrophenlagen, die nur im Einsatz ist, wenn es einen Massenanfall von Verletzten gibt. Auch die Feuerwehr ist vor Ort:

Einsatzkräfte am Tatort.

Lesen Sie auch: Auto-Anschlag! Mann rast in Menschenmenge.

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