
Nachdem eine Top-Diplomatin aus dem Weg geschafft wurde und Baerbock offiziell für die Bundesrepublik Deutschland den Vorsitz der UN-Vollversammlung angetreten hat, bleibt es das internationale Tuschel-Thema: Ist Ex-US-Außenminister Anthony Blinken Baerbocks neue Liebe?
Bereits im Dezember 2024 berichtete die Bunte von den Gerüchten und titelte: „Ihre neue Liebe nach dem Ehe-Aus?“. Wie es der Zufall wollte, zog es die Grünen-Politikerin nach dem Scheitern der Ampel in die USA. Ist an der Beziehung zu Blinken etwas dran?
Konfrontiert von der Bild am Sonntag sagte Baerbock:
„Da kann ich vielleicht noch eine kleine Anekdote erzählen zum Abschluss. Diese Nachricht, über die man nur herzlich lachen kann, erreichte mich mitten in einer Kabinettssitzung. Und ich kriegte mehrere SMS von meiner Pressestelle und hab gedacht, okay, vielleicht sollte ich mal draufgucken, was da kommt. Und sie schickten mir einen Screenshot von dem, was am nächsten Tag in Bunte stehen müsste. Ich habe laut auflachen müssen. Und alle guckten mich natürlich an. Ich meine, der Bundeskanzler moderierte gerade irgendwas zu einem ganz anderen Thema und dachte, ist die Frau verrückt geworden? Und ich las vor, was die Headline war, und selbst der Bundeskanzler musste doch ein bisschen ins Lachen einsteigen.“
Bedeutet: Die Berichterstattung der Bunte habe für Gelächter gesorgt. Aber ist sie falsch? Dazu kein Wort!
Schon im Dezember 2024 gab es Spekulationen über die innige Verbindung zwischen Baerbock und Blinken
Annalena Baerbock (43) hatte Anfang Dezember 2024 die Trennung von Ehemann Daniel Holefleisch (51) öffentlich bekannt gegeben. Nachdem die Ehe gescheitert war, wollten sie „gemeinsam dafür sorgen, dass die Töchter in Ruhe und in einem liebevollen Umfeld aufwachsen können“, hieß es in der offiziellen Trennungserklärung. Und damals hieß es weiter: „Es gibt keine neuen Partner“.
Im Interview äußerte sich Baerbock auch zu einem Einsatz von UN-Blauhelmsoldaten (evtl. mit deutscher Beteiligung) in der Ukraine: „Dass solche Friedensmissionen nötiger sind denn je zuvor, und zwar nicht nur mit Blick auf den europäischen Kontinent. Wenn es zu einem Friedensvertrag kommt, dann muss der am besten abgesichert werden. Und wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten sagt, dafür bräuchte es auch Blauhelme, dann ist das etwas, was hoffentlich dauerhaft den Frieden sichern kann.“
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