Bankkonto gekündigt: Linksgrün-woker Angriff auf „Freilich“ – Hat das Magazin zu viel im Verbots-Sumpf recherchiert?

vor 6 Monaten

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Die Sparkasse Steiermark hat überraschend und ohne nähere Begründung das Bankkonto des national-konservativen österreichischen Magazins „Freilich“ gekündigt. Heinrich Sickl, Geschäftsführer des Magazins, kritisierte die Kündigung als einen gezielten Versuch, unabhängigen Journalismus zu unterbinden: „Die Vorgehensweise ist nicht neu. Jetzt erwischt es uns. Offenbar wird mit allen Mitteln versucht, die konservativ-freiheitliche Erfolgsserie aufzuhalten.“

Sickl zufolge ist das „Verbrechen“ seines Mediums, Journalismus abseits des linken Mainstreams zu betreiben. Auf Nachfrage bei der Steiermärkischen Sparkasse, warum das Konto gekündigt wurde, erhielt das Magazin nach eigenen Angaben keine Antwort.

Der Geschäftsführer vermutet, dass eine kürzlich veröffentlichte investigative Recherche Auslöser für die Kündigung sein könnte. Der Artikel gewährte Einblicke in die Verbotsphantasien der deutschen „Grünen“.

Organisatorische Katastrophe

Für den Freilich-Verlag stellt die Konto-Kündigung eine existenzielle Bedrohung dar. Ohne Bankverbindung fehlen die Grundlagen für den weiteren Betrieb: Einkünfte können nicht empfangen, Rechnungen und Gehälter nicht bezahlt werden. Die gesamte Infrastruktur des Magazins steht auf dem Spiel.

Doch das Blatt gibt sich kämpferisch. Sickl rief die Leser zur Unterstützung auf, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und um juristische Schritte gegen die Kündigung einleiten zu können.

Christian Hafenecker, Mediensprecher der FPÖ, verurteilte die Kündigung scharf. In einer Stellungnahme warf er der Sparkasse vor, sich dem politischen Druck linker Kreise zu beugen: „Das ist offensichtliches ‘De-Banking’, mit dem patriotischen Medien die Existenzgrundlage entzogen werden soll. Kritische Stimmen und Meinungen abseits des medialen Mainstreams sollen mundtot gemacht werden.“

Der FPÖ-Medienexperte sieht in der Entscheidung einen gefährlichen Präzedenzfall, der zeige, wie Banken und andere Institutionen immer öfter unter linksgrün-wokem Druck und Einfluss agieren.

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