Bei „Miosga“: Kommunistin Reichinnek erklärt Kirk-Mörder wahrheitswidrig zum „Republikaner“

vor etwa 2 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Im ARD-Talk „Miosga“ am Sonntagabend (14.September) sprach Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek auch über den Mord an dem rechtskonservativen US-Bürgerrechtler Charlie Kirk – und durfte unwidersprochen vor laufender Kamera die Unwahrheit behaupten!

Zunächst nannte die Kommunistin den ermordeten Kirk einen „Rassisten“. Dann behauptete sie, er, Kirk, hätte gesagt, er würde seine zehnjährige Tochter nach einer Vergewaltigung „zwingen“, ein Kind auszutragen. Tatsächlich hatte Kirk als gläubiger Christ gesagt, es sei besser, auf eine schlimme Situation mit einer guten Lösung zu reagieren und ein solches Kind zur Welt zu bringen.

Im Gespräch über Reichinneks verstörend kalte Reaktion warf Moderatorin Caren Miosga immerhin noch ein: „Der ist ja ermordet worden…“ Reichinnek entgegnete: „Ja. Von einem anderen Republikaner.“ Eine glatte Lüge!

Der mutmaßliche Kirk-Mörder Tyler Robinson (22) gehörte den Ermittlungen zufolge keiner Partei an. Wohl aber hing er einem linksgrün-woken Transgender-Weltbild an. Richtig ist allein, dass die Eltern des mutmaßlichen Kirk-Mörders Republikaner sind. Wollte Reichinnek davon ablenken, dass der Tatverdächtige wie sie selbst von linksextremer Gesinnung ist? Typisch: Staatsfunkerin Miosga ließ die falsche Aussage, Robinson sei Republikaner, unwidersprochen im Raum stehen.

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