AfD-Politiker bei Razzia in den Kiefer geschossen

vor 6 Monaten

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Bildquelle: Apollo News

Dem AfD-Politiker Kurt Hättasch wurde nach Angaben der Bild in den Kiefer geschossen. Dies soll im Zusammenhang mit einer Razzia geschehen sein. Hättasch soll den Einsatzkräften mit einem Karabiner-Gewehr entgegengetreten sein. In der Folge soll es in Grimma zu einer Schießerei gekommen sein. Hättasch wurde demnach mit einem Schuss in den Kiefer verletzt. In Lebensgefahr schwebe er jedoch nicht. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die genauen Umstände, die zu dieser Verletzung führten, werden derzeit noch untersucht.

Hättasch ist Mitglied des Stadtrats in Grimma, hat das Amt des Schatzmeisters bei der sächsischen Jugendorganisation der AfD (Junge Alternative) inne und gehört dem Kreisvorstand der AfD im Landkreis Leipzig an. Insgesamt nahmen die Behörden acht Personen fest, die verdächtigt werden, einer rechtsextremen Terrorgruppe anzugehören. Die Festnahmen erfolgten an mehreren Orten in Sachsen, darunter Leipzig und Umgebung, Dresden, ein Ort im Landkreis Meißen sowie in Polen.

Die Ermittlungsbehörden durchsuchten insgesamt 20 Objekte. Auch Räumlichkeiten in Wien und im Bezirk Krems-Land gerieten ins Visier der Behörden.

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