Bekennerschreiben: Antifa feiert Anschlag auf die Bahn

vor etwa 2 Monaten

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Bildquelle: Tichys Einblick

„Die Zeit, an einer Versöhnung der Seiten zu arbeiten, ist vorbei.“ So drohen die Kriminellen in ihrem aktuellen Bekennerschreiben auch mit weiteren Anschlägen – eine deutsche Antifa-Gruppe mit extrem radikalisierten Klima-Aktivisten hat sich nun zu dem Anschlag auf die Deutsche Bahn bei Düsseldorf bekannt. Dazu sei ein bestimmter Zeitzünder verwendet worden.

Per Brandsatz mit dem „Eisblock Timer“ wurden Kabelstränge entlang des Schienennetzes in Brand gesetzt, was einen großflächigen Ausfall des regionalen, nationalen und sogar internationalen Bahnverkehrs zur Folge hatte. Der Anschlags-Tatort wurde bewusst in der Nähe des internationalen Flughafens Düsseldorf gewählt. Diese Art der Sabotage sei aus dem Antifa-Handbuch „Kabel Anzünden für Beginner“ bekannt, lässt ein linker Blog verlauten.

Es ist somit klar, dass die Linksextremisten nicht nur bei Demos gewaltbereit auftreten, sondern auch nicht vor Anschlägen zurückschrecken. Auffallend in dem aktuellen Bekennerschreiben: die versuchte Rechtfertigung des Terrors mit einer Art Notwehr gegen die Gesellschaft, die den Klimawandel nicht so ernst nimmt, wie die Täter für nötig halten.

In dem Bekennerschreiben heißt es: „Die Zeit, an einer Versöhnung der Seiten zu arbeiten, ist vorbei. Welche Hoffnung auf Übereinstimmung kann es geben zwischen der Energie der Unterdrückten und der Wut des Unterdrückers? Sie haben es gewagt, die Abwanderung von Unternehmen als Schreckensszenario in den Raum zu werfen. Meine Güte, was für ein Segen wäre es für das Land, wenn diese große und wünschenswerte Abwanderung erreicht werden könnte. Wie einfach wäre es, ohne die Konzerne auszukommen!“

Kritik üben die radikalen Linken auch an den Promis der Klima-Bewegung: „Die fähigsten Mitglieder der Mainstream-Umweltbewegung sind gezwungen worden, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten indem sie die Schmeichelei erlernen und sich dem Dienst für die Mächtigen widmen.“

Die Antifa ist keine geschlossene Organisation. Sie besteht aus zahlreichen Gruppen und Vereinen, die sich mit diesem Begriff identifzieren, und darunter agieren. So ergibt sich, dass sie nicht nur sowohl von der Linkspartei, den Grünen als auch von der SPD unterstützt wird. Sogar Gelder aus dem bundesweiten Förderprogramm „Demokratie leben!“ landen so bei linksextremen Gruppierungen. Hört man aktuell linksextreme Grüne wie Jette Nietzard, wie diese über den Einsatz von Waffengewalt gegen die AfD spricht, überraschen solche Verbindungen nicht wirklich.

Bleibt zu hoffen, dass die Ermittler der Kripo intensiv daran arbeiten, das für den Anschlag verantwortliche Antifa-Kommando „Angry Birds“ auszuforschen und zu verhaften – bevor mit dem nächsten Attentat Menschenleben gefährdet werden.

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