Biden schon lange unfähig zum Regieren: Die gesamte Welt wurde systematisch getäuscht

vor 27 Tagen

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Berater, Medien und Familienmitglieder haben offensichtlich jahrelang systematisch die Aussetzer und den körperlichen wie geistigen Verfall von Joe Biden vertuscht, um über den wahren gesundheitlichen Zustand des ehemaligen US-Präsidenten hinwegzutäuschen. Diesen Schluss legen mehrere aktuelle Buchveröffentlichungen in den USA nahe. Sie gewähren zugleich Einblicke in das politisch-woke Amerika, das an ein autoritäres System erinnert.

Der Verfall des jetzt auch an Prostatakrebs erkrankten Ex-Präsidenten und die Bemühungen, diesen Niedergang vor der Öffentlichkeit zu verbergen, spielen eine zentrale Rolle in drei aktuellen Büchern über den US-Wahlkampf 2024 – darunter das wohl spektakulärste Werk: „Original Sin: President Biden’s Decline, It’s Cover-up, and His Disastrous Choice to Run Again“ von Jake Tapper und Alex Thompson.

Das dieser Tage unter dem deutschen Titel: „Hybris: Verfall, Vertuschung und Joe Bidens verhängnisvolle Entscheidung“ erschienene Buch der Autoren befasst sich vor allem mit Bidens Entscheidung, nochmals zur Wahl anzutreten. Demnach war es um seine Gesundheit viel schlechter bestellt, als die Propaganda in Washington verbreitete.

Für das Buch über das Ende der Biden-Präsidentschaft führten die angesehenen Journalisten Jake Tapper von CNN und Alex Thompson von Axios nach eigenen Angaben Interviews mit mehr als 200 Personen aus dem Umfeld Bidens und der Demokratischen Partei, die meisten nach der Wahlniederlage.

Bis zum letzten Tag seiner Präsidentschaft hätten sich Biden und seine engsten Vertrauten nicht eingestehen wollen, dass seine Energie, seine kognitiven Fähigkeiten und seine Kommunikationsfähigkeit erheblich nachgelassen hatten, so die Autoren des Buchs in der Zeitschrift „The New Yorker“. Dies alles habe man versucht, systematisch zu vertuschen.

„George – ja, ja, George“

Als Beispiel führen die Autoren eine Begegnung mit Hollywoodstar George Clooney an, den der Präsident seit vielen Jahren persönlich kennt. Im Juni 2024, als Biden von einem G7-Gipfel in Italien zurückkehrte, erschien er den Angaben zufolge bei einer von Clooney organisierten Spendengala. Dabei habe Biden den weltbekannten Schauspieler offenbar nicht erkannt, als er vor ihm stand und ihn nur standardmäßig begrüßt.

„Sie kennen George“, habe ein Assistent des Präsidenten ihm zugeraunt. „Ja, ja“, sagte der Präsident demnach. „George Clooney“ habe der Assistent noch einmal wiederholt.

Der Hollywood-Star war den Angaben zufolge geschockt, wie morbide Biden war. Nachdem Bidens Verfall Ende Juni 2024 beim TV-Duell gegen Donald Trump vor aller Welt sichtbar geworden war, veröffentlichte Clooney am 10. Juli in der „New York Times“ (NYT) einen viel beachteten Artikel mit dem Titel „Ich liebe Joe Biden. Aber wir brauchen einen neuen Kandidaten“, in dem er Biden zum Rückzug aufforderte.

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