
Die Polizei Bielefeld möchte, dass berichtet wird, dass bisher nichts auf eine „politische Motivation“ beim Anschlag eines Syrers in Bielefeld hindeutet. Man wird uns in den nächsten Tagen wieder das Übliche einreden wollen, psychischer Ausnahmezustand, nicht politisch motiviert.
Deswegen ist es noch mal wichtig, das Tatmuster einzuordnen: Menschen aus islamistisch geprägten Regionen, die mit einem typisch islamistischen Muster (Messer, Kehle aufschneiden etc.) wahllos und willkürlich auf „Ungläubige“ losgehen, handeln immer politisch motiviert. Das Abschlachten von „Ungläubigen“ ist in sich ein politisch-religiöses Motiv. Die Art ihres Vorgehens ist in sich politisch, es ist der Feldzug des Islamismus.
In diesem Flüchtlingsheim in ländlicher Gegend lebte der Messer-Syrer.
Dafür müssen sie nicht „Allahu Akbar“ schreien. In Magdeburg wollte man uns einreden, der Täter habe mit der Weltanschauung des Islamismus nichts zu tun, er sei „rechts“. Nun will er sich im Gefängnis nicht von Frauen bewachen lassen. Muslime, die willkürlich Nicht-Muslime ermorden wollen, handeln immer politisch. Ihre Ideologie ist der politische Islam. Sie müssen nicht Dschihadisten sein, um politisch zu handeln.
Wir haben eine feindselige Ideologie und ihre Krieger unkontrolliert ins Land gelassen.
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