
Eine 41-jährige Polin namens Magda wurde in Krefeld von einem 25-jährigen afghanischen Asylbewerber Akbar S. getötet. Wie so häufig, war der Mörder ein Asylbewerber, dessen Antrag vor vielen Jahren abgelehnt worden war und der sich nicht in Deutschland hätte aufhalten dürfen. Er arbeitet in einer Filiale der Modemarke „New Yorker“ und zählte mit seiner polnischen Vorgesetzten kurz vor Feierabend gegen 19.20 Uhr zunächst die Tageseinnahmen. Unvermittelt soll er dann ein Messer gezückt haben und wiederholt auf die 41-jährigen Magda eingestochen haben. Sie war, nach Polizeiangaben, sofort tot. Der abgelehnte afghanische Asylant hatte seit Mitte März 2025 in dem Geschäft gearbeitet.
Akbar S. versuchte mit dem Geld aus der Kasse zu flüchten, wurde aber vor dem Geschäft von Polizisten festgenommen. Am Donnerstag wurde der 25-Jährige dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die Filiale in der Innenstadt von Krefeld war erst kürzlich eröffnet worden. Aktuell ist sie geschlossen.
Laut einem Bericht der „Bild“ schweigt der Festgenommene. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Krefeld am Donnerstag einen Haftbefehl gegen den Tatverdächten wegen des Tatverdachts des Totschlags erlassen. Doch der Tatvorwurf könnte auf Raubmord geändert werden, sollte nachgewiesen werden können, dass das Geld, dass er bei seiner Festnahme bei sich hatte, das Bargeld ist, dass er kurz vor der Tat mit seiner Chefin gezählt hatte. In diesem Fall würde dem mutmaßlichen Täter lebenslängliche Haft drohen. Der Täter befindet sich in Untersuchungshaft. Zuvor lebte er in einer Mietwohnung in der Stadt.
Dieser Mord reiht sich in eine nicht enden wollende Kette von Verbrechen mit Messer als Tatwaffe, die sich täglich in Deutschland ereignen. Viele davon werden von Asylanten begangen. Oft abgelehnt aber doch geduldet. Für zu viele Opfer endet der Angriff mit dem Tod. Schaffen wir das?