
Was wir in unserem Land gerade mitansehen müssen, ist der vollkommen entfesselte, skrupellose, erbarmungslose Überlebenskampf des links-grünen Steuer- und Gebühren-finanzierten Milieus.
Journalisten, Aktivisten, Propagandisten, NGOler und „Experten“ spüren, dass sie abgewirtschaftet haben, dass niemand ihnen mehr glaubt, dass niemand sie mehr will. Sie sind erfüllt mit Zorn und geifernder Wut, weil ihre Ideologie von Energiewende und Migration das Land zerstört hat und von der Mehrheit nur noch verachtet und gefürchtet wird. Sie spüren, dass ihr goldenes Zeitalter der unbegrenzten Steuermilliarden zu Ende geht. In ihrem Hass erfinden sie für die Freiheit, die Menschen sich nun zurück erobern, neue Begriffe wie „rechtslibertär“ und „libertärer Autoritarismus“. Was immer wir uns sehnlichst wünschen, gilt plötzlich als „rechts“. Selbst Vernunft und gesunder Menschenverstand sollen nun „rechts“ sein.
Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:
Die Autoritäre Linke schafft eine Berliner Mauer aus Einschüchterungs- und Kampfbegriffen, um uns von der Flucht vor ihrer kollabierenden Ideologie abzuhalten. Wer nicht spurt, soll gesellschaftlich vernichtet werden, aber niemand fürchtet diese Geisteskranken noch. Sie haben das Land in eine Katastrophe geführt. Ihre Macht schwindet. Sie sind nur noch eine verhasste, verbitterte, verknöcherte Elite wie alle Sozialisten an ihrem Ende. Sie wehren sich noch, sie strampeln noch, aber ihr Platz in der Schmuddelecke der Geschichtsbücher ist ihnen sicher. Die Mehrheit wird nicht zulassen, dass sie Deutschland in ein Venezuela verwandeln.
Der propagandistische Einpeitscher, ihr heiligster Hassprediger, ihr wütender Guru ist der Menschenvernichter Jan Böhmermann. Finanziert von Zwangsgebühren ist es der Beruf von Jan Böhmermann, Abweichler einzuschüchtern, zu terrorisieren und gesellschaftlich auszulöschen. Für den Machterhalt der links-grünen Ideologen ist Jan Böhmermann eine zentrale Figur. Er ist der Rudelführer ihres medialen Schlägertrupps. Die Botschaft könnte einfacher kaum sein: Wer sich gegen das System der linken Selbstbereicherung und Umverteilung wendet, bekommt es mit Jan Böhmermann zu tun. Mediale Macht bedeutet Macht über das Land. In einem Land ohne Zwangsgebühren wäre Jan Böhmermann ein lächerlicher Clown, der auf dem Rummel auftreten würde. Aber im System der Öffentlich-Rechtlichen ist er das, was herauskommt, wenn man kleinen deutschen Männern zu viel Macht gibt: ein williger Vollstrecker der Herrschenden. Kein Mensch würde jemals freiwillig für Jan Böhmermann bezahlen, deswegen zwingt man die Bürger dazu.
Finanziert von uns allen soll Jan Böhmermann mit seinen 651.000 Euro Jahresgehalt dafür sorgen, dass wir uns alle brav fügen in den links-grünen Wahn.
Der Chef von Jan Böhmermann ist ZDF-Intendant Norbert Himmler. Himmler klagt gerade vor dem Verfassungsgericht, um uns alle zu zwingen, noch mehr Gebühren zu zahlen. Norbert Himmler ist am Ende verantwortlich für das, was Böhmermann anrichtet. Böhmermann wird entfesselt gegen all jene, die das System der Zwangsgebühren so nicht mehr hinnehmen wollen. Böhmermann ist Himmlers williger Vollstrecker.
ZDF Intendant Norbert Himmler und Jan Böhmermann
Niemand muss Jan Böhmermann moralisch fürchten. Dieser Mann hat Frauen als „Scheißhaufen“ bezeichnet. Kinder hat er in der Pandemie „Ratten“ genannt. Menschen, die er für Nazis hält, also alle, die nicht so links sein wollen wie er, will er „keulen“, also massenhaft umbringen lassen.
Arne Schönbohm verlor nach einer Böhmermann Sendung seinen Job.
Den braven Staatsdiener Arne Schönbohm, der als BSI-Chef sein Leben unserer Sicherheit verschrieben hat, hat Böhmermann mit üblen Unterstellungen, mit falschen Verdächtigungen und Schmähungen zerstört. Der Mann verlor seinen Job, seine Kinder mussten sich in der Schule anhören, ihr Vater sei ein Russen-Spion, was frei erfunden ist. Das ist die Methode Böhmermann.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jan Böhmermann sich mit uns, mit NIUS beschäftigen würde. Die Gründe dafür sind einfach:
Hier ist der Unterschied zwischen Böhmermann und NIUS, ganz leicht erklärt: Was NIUS berichtet, gilt erst als sogenannte „rechte Verschwörungserzählung“, stellt sich aber schon wenig später als die unumstößlichen Fakten, als historische Wahrheit heraus.
Alles, was Jan Böhmermann behauptet, gilt zunächst als unumstößliche Wahrheit, die nicht hinterfragt werden darf, entpuppt sich aber wenig später als üble Propaganda, die uns schlichtweg einschüchtern sollte.
Diese Leute haben keine Argumente. Alles, was sie behauptet haben, bricht vor unseren Augen zusammen. Deswegen wollen sie mit Furcht regieren. Wir sollen sie fürchten. Böhmermann soll uns das Fürchten lehren.
Einschüchternder Blick: Jan Böhmermann
Aber hier ist unsere Botschaft an Jan Böhmermann: Wir fürchten ihn nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern von ihm. Wir lachen über Jan Böhmermann. Wir lachen über ihn, wie inzwischen das ganze Land über diesen linken Hassprediger lacht. Böhmermann mag das ZDF und seine Gebührenmilliarden haben, aber wir haben die größte Bewegung in der wiedervereinten Geschichte unseres Landes auf unserer Seite. Über 360 Millionen Videoabrufe verzeichnen wir mit NIUS in unserer kurzen Geschichte. Millionen Menschen sehen, lesen und hören NIUS Woche für Woche. Auf der Straße werden unsere Kollegen angesprochen, weil Menschen sich bedanken wollen. Sie bedanken sich, weil neue Medien wie NIUS für eine Befreiung aus der quasi-staatlichen Propaganda stehen und furchtlos dafür einstehen.
Wir glauben, dass freie Menschen die Fakten verdienen, nicht die politisch gewollte Täuschung. All diese Menschen sind die neue Bewegung.
All die Menschen, die nicht mehr bereit sind, die propagandistischen Umerziehungslügen zu glauben. All die Menschen, die nicht mehr bereit sind, aus Angst vor einer politisch-medialen Elite in ihren eigenen Untergang zu trotten. All die Menschen, die ohne Furcht sagen: Das öffentlich-rechtliche System gehört nicht reformiert, sondern erst einmal abgeschafft. Natürlich fürchten Menschen wie Jan Böhmermann diese Bewegung, die in den USA gegen die Macht der etablierten Medien die Wahl gewonnen und Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt hat. Jan Böhmermann verachtet die Freiheit. Wir aber wählen die Freiheit. Wir wählen, vor Menschen wie Jan Böhmermann keine Angst zu haben, und wir können Sie nur ermutigen, es uns nachzumachen. Wir sind an Ihrer Seite. Diese Leute haben nur so viel Macht über uns, wie wir es ihnen zugestehen. Sie ernähren sich von der Angst der Menschen.
Jan Böhmermanns Redaktion hat uns bei NIUS einen Katalog mit Fragen geschickt. Offenbar möchte Böhmermann über uns, über NIUS berichten. Aus den Fragen ist klar erkennbar, welche Agenda die Redaktion von Jan Böhmermann verfolgt. Es geht nicht um Neugier, es geht um Zerstörung. Man möchte uns isolieren und zersetzen. Menschen sollen Angst bekommen, sich mit NIUS einzulassen. Jan Böhmermann möchte NIUS vernichten, aber das wird ihm nicht gelingen.
Meine Botschaft an die öffentlich-rechtlichen Medien lautet: Hört auf damit, aus politischen Gründen Menschen zu zerstören.
Jan Böhmermann scheut auch nicht davor zurück, junge, vollkommen unbescholtene Personen psychisch zu tyrannisieren. Wir kommen gleich dazu. Wir werden hier heute auf die Fragen eingehen, die Jan Böhmermann uns gestellt hat. Geschickt hat sie ein Journalist namens Daniel Laufer, der sich ausweislich seines X-Profils die Verhaftung von Benjamin Netanjahu auf deutschem Boden wünscht. Deutsche, die gern Juden verhaftet sehen wollen – ich persönlich finde das abstoßend.
Daniel Laufer schickt die Fragen der Böhmermann Redaktion an NIUS.
Jan Böhmermann fragt uns unter anderem nach einer jungen Kollegin, 27 Jahre alt, deren Namen wir hier nicht nennen werden. Seit sie von der Redaktion Böhmermann mit Anfragen psychisch terrorisiert wird, geht es ihr nicht gut. Sie leidet darunter, aber sie hat für sich entschieden, kein Opfer zu sein. Für Böhmermann ist die Jagd auf junge Frauen offenbar Teil seiner Mission.
Unsere Kollegin lebt in Österreich und hat vor mehreren Jahren mal Wahlkampf für die AfD gemacht und sich für die FPÖ engagiert, die in Österreich gerade die Wahl gewonnen hat. Außerdem hat sie mit 24 Jahren an einer Demonstration gegen die unkontrollierte und illegale Masseneinwanderung in unsere Länder teilgenommen. Die Demonstration war organisiert von der FPÖ unter dem Motto „Grenzen jetzt dicht machen“. Ein Foto von damals zeigt unsere Kollegin mit einem Handzeichen, das als rechtsextrem eingeordnet wird. Sie hat vor Jahren auch an einer Kundgebung der Identitären Bewegung teilgenommen.
Um es unmissverständlich zu sagen: Wir haben bei NIUS mit der Ideologie der Identitären Bewegung und dieser Organisation nichts zu schaffen. Wir lehnen diese Ideologie, wie zum Beispiel auch den Linksextremismus, aus tiefster Überzeugung ab, weil darin immer wieder ein Überlegenheitsgedanke aufscheint, der uns fremd ist. Kein Mensch, der klar bei Verstand ist und ein Herz hat, würde ernsthaft auf die Idee kommen, andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe für minderwertig zu halten.
Für uns gilt aber auch: Wir werfen unsere Mitarbeiter nicht dem linken Mob zum Fraß vor, weil sie vor vielen Jahren mal auf einer Kundgebung waren, die ich in ihrem Wesen für falsch halte.
Schon gar nicht opfern wir eine junge Frau, die aus ihrer erlebten Realität in ihrem Alltag, aus ihrer Angst vor Übergriffen, Kriminalität und sexueller Gewalt durch Migranten gegen eine Politik demonstriert hat, die sie als lebensgefährlich empfinden musste. Ich habe kein Verständnis für irgendwelche tumben Symbole und Gesten, für dumpfe Parolen und den Gruß in der Gruppe. Wofür ich Verständnis habe, ist aber die Verzweiflung über eine offenkundig wahnwitzige Politik, für das Gefühl von Machtlosigkeit und Bedrohung. Für die erdrückende Angst, wenn man den Eindruck gewinnen muss, dass die eigene Unversehrtheit dem Staat zunehmend egal ist.
Um es mal an einem Beispiel festzumachen, an das wir uns alle erinnern: Beim sogenannten Sylt-Video wurde eine junge Frau dabei gefilmt, wie sie „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ sang. Ich persönlich finde das eine üble, schlimme Parole. Ich bin mit den Bildern von Rostock-Lichtenhagen aufgewachsen. Man tut sowas nicht. Man grölt sowas nicht. Ganz einfach.
Ich bin aber auch der Meinung, dass es nicht gerechtfertigt oder verhältnismäßig war, die gesellschaftliche Existenz dieser jungen Frau komplett auszulöschen, sie zu vernichten, sie – davon muss man ausgehen – in Selbstmordgedanken zu treiben, weil sie einen Fehler gemacht hat. Linke sind erbarmungslos. Sie wollen nicht vergeben. Sie wollen ein Exempel statuieren.
Jan Böhmermann in seinem Büro in den Räumen von Studio Ehrenfeld.
Böhmermann und linke Medien operieren nach Maos Motto: Bestrafe einen, erziehe hundert.
Jan Böhmermann persönlich rief zur Jagd auf die Menschen aus dem Video von Sylt auf. Hier ist sein Tweet:
„Wer und WO sind diese Leute?“
Dieser Frage, so Böhmermann, sollte man „hartnäckig nachgehen.“
Was das für diese Menschen bedeutete, lesen wir aktuellen Stern. Dort spricht einer, der auf dem Video zu sehen war und durch die Menschenjagd von Jan Böhmermann alles verlor. Auch der Focus berichtet: „Der Mann, der sich nun im „Stern“ äußert, stimmte in die rassistischen Gesänge nicht ein, wie inzwischen das Landgericht Hamburg festgestellt hat. Er stand in unmittelbarer Nähe der Beteiligten – und kannte sie. Dem „Stern“ sagte er: „Ich war geschockt. In so was bin ich noch nie reingeraten. Mir sind brüllende Horden immer unangenehm. Ich bin ein verträglicher Mensch. In der Situation war ich vollkommen überfordert und habe es ignoriert.“ Nachdem das Video im Internet aufgetaucht war, dauerte es nicht lange, bis Nutzer den Mann identifizierten. Auf dem Instagram-Profil seines Arbeitgebers, einer großen deutschen Firma, sammelten sich wütende Kommentare. Darunter auch Forderungen nach einer „fristlosen Kündigung“. Tatsächlich wurde dem Mann wenige Tage später gekündigt.”
In unserem Land sind wir inzwischen so weit, dass die härtesten Kritiker der Migrationskrise härter bestraft werden als mancher Schwerstkrimineller, der zu uns kommt. Ricarda Lang verglich das Sylt-Video mit den Taten des islamistischen Messerterroristen von Mannheim. Ein Mann, der das milde Urteil gegen einen syrischen Vergewaltiger kritisierte, sollte mehr Strafe zahlen als der syrische Vergewaltiger.
Die Botschaft solcher Urteile, solcher Äußerungen ist klar: Wir sollen uns fürchten. Aber wir fürchten uns nicht. Schon gar nicht beteiligen wir uns daran, Menschen zu vernichten, so wie es das Geschäftsmodell von Jan Böhmermann ist, für das er sich mit Orden behängen lässt.
Weiter fragt Jan Böhmermann zu unserer ehemaligen Kollegin Eva Vlaardingerbroek, die inzwischen nicht mehr für uns arbeitet, sondern sich einer politischen Karriere widmet. Zu ihr schreibt die Redaktion von Böhmermann in ihrer Anfrage dies: „Eva Vlaardingerbroek wird vorgeworfen, antisemitische Verschwörungsmythen zu verbreiten. Unter anderem bei „Achtung, Reichelt!“ hat sie eine angebliche „Elite“ beklagt, die „mehr Migranten“ wolle. Frau Vlaardingerbroek sprach diesbezüglich von „Globalisten“, die eine „schlimme Agenda“ verfolgten. Bei einem öffentlichen Auftritt bei der CPAC in Ungarn im April sagte Frau Vlaardingerbroek zudem, die „Theorie des ‘Großen Austauschs’“ sei Wirklichkeit. Der „Große Austausch“ ist ein Verschwörungsmythos. Laut Expertenmeinung handelt es sich dabei um einen rechtsextremistischen Topos.“
Würde ich persönlich die Formulierung vom “Großen Austausch” verwenden? Nein. Weil ich glaube, dass es eine Parole ist. Ich bin misstrauisch gegenüber allen Parolen und wähle meine eigenen Worte. Aber sehe ich, dass sich unsere Länder in Europa demographisch verändern? Dass man die Stadt, in der man aufgewachsen ist, oft nicht wiedererkennt? Sehe ich, dass unsere Städte rasant islamistischer werden, weil die Demographie in furchterregender Geschwindigkeit alles verändert, wofür unser Land steht? Oh ja, das sehe ich. Das halte ich für einen sehr legitimen Punkt, der unsere politische Zukunft prägen wird. Ich persönlich möchte nämlich kein islamistisches Deutschland.
In einer repräsentativen INSA-Umfrage sagen 54 Prozent der Deutschen, Sie haben Angst, zur Minderheit in diesem Land zu werden.
Inzwischen geben namhafte Politiker offen zu, dass die Politik der unkontrollierten Migration nichts anderes war als ein gewaltiges – und katastrophal gescheitertes – Experiment. Hier ist der LINKE, sozialdemokratische britische Premierminister Keir Starmer in einer Rede, von der Sie in Deutschland so gut wie nichts gehört haben. Keir Starmer sagt wörtlich: Die illegale Migration war kein Unfall, sie geschah mit Absicht. Starmer nennt diese Politik „ein nationales Experiment der offenen Grenzen“. Wie gesagt, kein sogenannter rechter Hetzer, sondern der linke Premierminister von Großbritannien. Er nennt diese Politik „unverzeihlich“:
Jan Böhmermann und seine Brigaden der medialen Einschüchterung wollen nicht, dass Millionen Menschen es wagen, offen über die gescheiterte Politik der illegalen Massenmigration, über dieses „Experiment“ zu sprechen und Umkehr zu verlangen.
Sie wollen uns einschüchtern mit ihren Fragen. Aber wir lassen uns nicht einschüchtern.
Wenn die britische Regierung sich entschuldigt, dann werden wir weiter über die Folgen der illegalen Massenmigration berichten, solange bis eine Bundesregierung sich entschuldigt, Einsicht zeigt und diese zerstörerische Politik beendet. Jan Böhmermann sind all die Opfer dieser Politik, die Ermordeten, die Niedergestochenen, die vergewaltigten Frauen gleichgültig. Uns nicht. Wir sprechen für die, die keine Stimme haben. Wir sprechen auch für die, die an den Gräbern der Flüchtlingspolitik trauern. Auch deswegen, auch für SIE lassen wir uns nicht einschüchtern.
Auch wirft Jan Böhmermann unserer Kollegin Eva Vlaardingerbroek vor, das Wort „Globalisten“ verwendet zu haben. Wörtlich heißt es in der Anfrage: „Laut Expertenmeinung soll es sich bei „Globalisten“ um ein Codewort handeln, das auf eine angebliche antisemitische Weltverschwörung anspielt, wonach die europäische Kultur von einer anonymen Elite – Jüdinnen und Juden – unterminiert werde.“ Egal, wie man zu dem Begriff „Globalisten“ steht (ich würde es nicht verwenden, weil ich es in Deutschland als missverständlich empfinde) – Linke versuchen, dieses Wort unberührbar zu machen, weil sie selber damit gemeint sind.
Links-grüne Eliten, wie sie zum Beispiel in der Pandemiepolitik das Leben von Milliarden Menschen dominiert haben. Links-grüne Eliten mit verrückten Ideen wie die Abschaffung der Polizei, die Abschaffung der Strafverfolgung. Verrückte Ideen wie die Zerstörung von Energie-Infrastruktur, befeuert und befördert durch global agierende Think Tanks, durch Institutionen wie die UN. Der neue amerikanische Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. schreibt auf X: „Das Projekt der Globalisten belagert Demokratie und Freiheit auf der ganzen Welt. Donald Trump hat gerade den Gegenangriff der Freiheit begonnen.“
Der Suhrkamp-Verlag publizierte 2019 ein Buch des linken Historikers Quinn E. Slobodian mit dem Titel „Globalisten“:
All das hat nichts mit Juden zu tun. Linke Eliten mögen den Staat der Juden, Israel, traditionell nicht besonders. Sie sorgen sich nicht um Juden. Sie sorgen sich um sich selbst und ihre Macht. Sie wissen, dass sie es sind, die mit dem Begriff „Globalisten“ gemeint sind. Deswegen versuchen sie mit allen Mitteln, Menschen einzuschüchtern. Hier ist der Mann, den diese Leute am meisten verachten, noch mehr als Donald Trump, hier ist Elon Musk:
„Ich bin gegen globalistische Macht. Die UN sollte nicht viel Macht haben. Wer hat die gewählt? Ich hab sie nicht gewählt. Wir wollen die Macht für die Menschen. Maximale Macht für das Individuum.“
Das sind die Worte, das ist die Bewegung, die Menschen wie Jan Böhmermann fürchten, weil diese Bewegung das Ende ihrer zwangsfinanzierten Macht bedeuten wird.
Sie sehen hier Elon Musk übrigens an der Seite von Benjamin Netanjahu. Wirkt Elon Musk da wie ein Antisemit auf Sie, der eine jüdische Weltverschwörung wittert? Natürlich nicht. Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Wir tun es auch nicht.
Elon Musk besuchte Benjamin Netanjahu in Israel.
In einem bemerkenswerten Podcast erklärt Jordan Peterson, einer der klügsten Konservativen auf diesem Planeten, was die Ideologie der „Globalisten“ bedeutet. Es lohnt sich, das anzuhören und zu verstehen. Schauen Sie:
Weiter heißt es in der Einschüchterungs-Anfrage von Jan Böhmermann: „Immer wieder werden „Nius“ gravierende Fehler in der Berichterstattung vorgeworfen. Am 02.10.24 hat „Nius“ einen Artikel mit der Überschrift „'Danke, Deutschland!' Wir haben uns die Zähne machen lassen“ veröffentlicht.“
Den Artikel haben wir nicht 2024, sondern 2023 veröffentlicht, liebe Kollegen. Wenn Ihr über „gravierende Fehler“ berichtet, solltet Ihr zumindest das Datum richtig abschreiben können.
„Bebildert hat die Redaktion den Artikel mit Fotos von Geflüchteten, die – offenbar nach dem Zahnarztbesuch – ihre Zähne zeigen.“ Das stimmt. Das haben wir getan. Und das würden wir auch jederzeit wieder tun. Es ging bei dem Artikel um die Aussage von Friedrich Merz, Migranten würden sich in Deutschland die Zähne machen lassen. Zahlreiche Migranten haben uns dabei freimütig berichtet, dass sie sich hier in Deutschland die Zähne machen lassen. Wer kann es ihnen verdenken? Wir würden wohl genauso handeln. Aber kann ein Gesundheitssystem funktionieren, in das Millionen Menschen hineinströmen und zunehmend Notaufnahmen, Praxen, Kliniken überlasten? Natürlich nicht. 290.000 Menschen, die nicht in Deutschland sein dürften, haben in Deutschland Anspruch auf Gesundheitsleistungen. Wird politisch diskutiert, wieviel niedriger unsere Beiträge ohne diesen offenkundigen Missstand wären? Natürlich nicht.
Ein Polizeiwagen an der Notaufnahme im Berliner Urban-Krankenhaus.
Gab es früher auch schon Sicherheitsdienste und Polizeiabsperrungen vor Notaufnahmen? Natürlich nicht. Haben sich Zahnärztinnen auch früher schon vor Nacht- und Notdiensten gefürchtet? Natürlich nicht. All das mag Jan Böhmermann und seinen grünen Zwangsfernsehen nicht gefallen, aber das sind die Fakten.
Und Millionen Menschen sind es leid, dass Leute wie Jan Böhmermann reich damit werden, die Fakten zu unterdrücken. Unsere Botschaft an Jan Böhmermann lautet: Die linke Party, finanziert von Steuergeldern und Zwangsgebühren, ist vorbei. Die Mehrheit fürchtet Euch nicht mehr! Und die Mehrheit lässt nicht mehr zu, dass Ihr Menschen zerstört.
Wenn Sie verstehen wollen, wofür Jan Böhmermann sich rächen will und wie skrupellos er Menschen zerstört, dann sollten Sie auch unser Video „Der hässlichste Deutsche“ nicht verpassen: