Briten erheben sich: Mindestens 500.000 demonstrieren in London gegen Masseneinwanderung und linke Wokeness – Fanal für Europa!

vor etwa 3 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Es war der größte Protest im Vereinigten Königreich seit Jahrzehnten – es war ein rechts-konservatives Fanal auch für Kontinental-Europa: Schier endlose Menschenmassen bahnten sich am Wochenende  ihren Weg durch London, um gegen die Masseneinwanderung nach Großbritannien und Europa zu protestieren. Nach Angaben der Organisatoren waren MINDESTENS 500.000 Menschen auf den Straßen der britischen Hauptstadt unterwegs. Polizei und Mainstream-medien spielten die Zahl der Teilnehmer auf 110.000 herunter.

Unter dem Motto „Unite the Kingdom“ („Einigt das Königreich“) zogen die Demonstranten mit britisch-patriotischen, aber auch mit Flaggen europäischer Länder durch das Stadtzentrum in Richtung des Parlamentssitzes in Westminster. Allgegenwärtig war die Trauer um Charlie Kirk.

Über allem schwebte ein Geist: Für Patriotismus, Nation und Identität!

Die Botschaft in alle Welt lautete: Seht her, das britische Volk erhebt sich gegen die Unterdrückung durch das links-woke Establishment, gegen die links-woken Eliten und gegen links-woken Mainstream-Medien.

Der Deutschland-Kurier war  als einziges deutsches Medium aus dem rechts-konservativen Spektrum LIVE vor Ort.

„Stoppt die Boote“ – „Schickt Sie nach Hause“

Die Menge skandierte Parolen gegen den links-woken Premierminister Keir Starmer. Unzählige Plakate mit Aufschriften wie „Stoppt die Boote“ oder „Schickt sie nach Hause“ (Remigration) unterstrichen das Anliegen der um Sicherheit und nationale Identität besorgten Briten. Angeführt und organisiert wurde der Massenprotest von dem Patrioten Tommy Robinson.

Robinson, der von den Mainstream-Medien nach bekanntem Muster als „Rechtsextremist“ verunglimpft wird, ist Gründer der „English Defence League“ (zu Deutsch: Englische Verteidigungs-Liga). Er rief den Demonstranten zu: „Ihr steht für Meinungsfreiheit und britisches Erbe!“

Neben Robinson hielten der bekannte Psychologe und Anti-Woke-Aktivist Jordan Peterson, die konservative Kommentatorin Katie Hopkins und der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron flammende Reden gegen die Invasion durch kulturfremde Einwanderer.

Vereinzelt kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, nachdem sich ein Häuflein von 5.000 linksgrün-woken Gegendemonstranten zu einem „Marsch gegen Faschismus“ formiert hatte. Sie hielten Plakate mit Botschaften wie „refugees welcome“ in die Höhe.

Bleibt nach den phänomenalen Bildern von der „Insel“ die Frage: Wann gehen endlich die Deutschen auf die Straße?

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