Brutale Statistik aus Italien: Zwischen 2018 und 2023 wurden mehr als 11.000 Frauen durch Migranten vergewaltigt

vor 6 Monaten

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Zwischen 2018 und 2023 sind in Italien insgesamt 11.141 italienische Frauen Opfer von Vergewaltigungen durch Ausländer geworden. Dies geht aus den Recherchen der Journalistin Francesca Totolo hervor, die Anfang September ihr neues Buch „La Vite Delle Donne Contano“ (sinngemäß: „Women's Lives Matter“) veröffentlicht hat und dafür Daten zur öffentlichen Sicherheit beim italienischen Innenministerium abgefragt hat. Laut ihren Erhebungen war mehr als ein Drittel der vergewaltigten Frauen (4231) Opfer von illegalen Migranten.

In einem Interview mit dem Portal Breizh-Info erklärt Totolo: „In den europäischen Ländern, die am stärksten von Migrationsströmen betroffen sind, sind Ausländer unter den Tätern von Verbrechen gegen Frauen, von Mord bis hin zu sexueller Gewalt, verhältnismäßig überrepräsentiert.“ So würden in Italien etwa 38 Prozent der sexuellen Gewaltverbrechen von Einwanderern begangen, obwohl diese nur neun Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes ausmachten. Dies bedeute, dass Ausländer sechsmal häufiger in diesem Deliktbereich kriminell würden. „In Frankreich wurden im Jahr 2019 in der Region Île-de-France 46 Prozent der schweren sexuellen Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln von Ausländern begangen, die 15 Prozent der dort lebenden Bevölkerung ausmachen“, so Totolo.

Die Autorin Francesca Totolo bei der Vorstellung ihres neuen Buches. (Quelle: X/fratotolo2)

Im Interview geht Totolo auch auf die wiederkehrende Kritik ein, die sie als „rechtsextrem“ diffamiere, sobald sie die überproportional häufige Gewalt thematisiere. Auch werde oft betont, dass die Herkunft oder Nationalität des Täters irrelevant sei, da Gewalt stets als Gewalt zu betrachten sei. „Wir haben den ganz klaren Eindruck, dass nicht alle Vergewaltigungen und Belästigungen das gleiche Gewicht haben und dass sie nicht die gleiche Berichterstattung in den Medien erhalten. Einige gelten als weniger schwerwiegend als andere. Handelt es sich bei dem Vergewaltiger um einen Einwanderer oder, noch besser, um einen Flüchtling oder einen sogenannten Asylbewerber, wird die Gewalt weniger drastisch dargestellt und letztendlich als verständlich erachtet.“ Würde hingegen ein Einheimischer eine geflüchtete Frau vergewaltigen, so Totolo, würde das Thema zu einem nationalen Skandal.

Totolo warnt: „Dieser Hang zur Rechtfertigung ist gefährlich, weil er uns daran hindert, klar zu erkennen, was geschieht. Was passiert, ist, dass die Politik der Öffnung der Häfen für Einwanderung das Massaker an europäischen Frauen verursacht. Echter Rassismus bedeutet, nicht zuzugeben, dass sich Kulturen, die sich nicht assimilieren lassen, niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden.“

Totolos Buch trägt übersetzt den Titel „Women's Lives Matter“

Laut Totolo bringt die Einwanderung aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika nicht nur schwere Gewalt gegen Frauen, sondern auch kulturelle Praktiken mit sich, die zunehmend in Europa Fuß fassen. „In meinem Buch dokumentiere ich auch die exponentielle Zunahme von Ehrenmorden in Europa, denen ausländische oder eingewanderte Frauen, oft noch im Kindesalter, zum Opfer fallen“, erklärt Totolo. Weitere Beispiele seien Genitalverstümmelung, Zwangsheiraten, Säureangriffe und Menschenhandel – allesamt Phänomene, die in Italien und Europa durch Zuwanderung zunehmen.

Migranten auf einem Boot der italienischen Marine. Das Land hat, so Totolo, ein Problem mit zugewanderter Gewalt gegen Frauen.

Die betroffenen Frauen von Zwangsehen, Prostitution oder Genitalverstümmelungen würden „auf dem Altar der multikulturellen Gesellschaft durch echte Medienzensur geopfert“.

Die Autorin führt weiter aus: „In Italien wurde die 18-jährige Pakistanerin Saman Abbas von ihrer eigenen Familie getötet, weil sie sich weigerte, einen ihrer Cousins zu heiraten. In Frankreich wurde die 13-jährige Samara aufgrund ihres schlechten Rufs in der örtlichen muslimischen Gemeinschaft ins Koma geprügelt, nachdem sie vor dem Arthur-Rimbaud-College in Montpellier von drei Minderjährigen im Alter von 14 und 15 Jahren angegriffen wurde. Ihr Vergehen war, dass sie sich westlich kleidete. In Creil, Département Oise, wurde die 15-jährige Shaina Hansye von ihrem 17-jährigen Verlobten Omar erstochen und lebendig verbrannt – ein Vorfall, dem die örtliche islamische Gemeinschaft mit völliger Gleichgültigkeit begegnete. Die Teenagerin galt als ‚lockeres Mädchen‘, da sie bereits zuvor von einem muslimischen Gleichaltrigen vergewaltigt worden war.“

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