„Rasse ist ein soziales Konstrukt“, „Du [schwuler Mann] bist Teil unserer Bewegung“ – Charlie Kirk war weder rassistisch noch homophob

vor etwa 2 Stunden

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Deutsche Medien verunglimpften Charlie Kirk als „rassistisch“ und „homophob“. Zwei Videos zeichnen das Gegenteil: Eines widerlegt die Rassismus-Unterstellung, das andere die Homophobie-Legende.

Die Wahrheit ist: Kirk sagt darin ausdrücklich, dass man Schwarze und Weiße an der DNA nicht unterscheiden könne – und er begrüßt homosexuelle Konservative in der Bewegung.

In einer Debatte konfrontierte Kirk einen selbsternannten „progressiven Rassisten“, der behauptete, Schwarze und Weiße unterschieden sich „grundlegend“ in ihrer DNA. Kirk widersprach scharf: Das sei eine „Lüge“, längst wissenschaftlich widerlegt.

Kirk verwies auf eine Titelgeschichte des National Geographic und stellte klar:

„Wenn man DNA im Labor untersucht, kann man nicht erkennen, ob sie von einem Schwarzen oder einem Weißen stammt. Der einzige Unterschied ist das Melanin. Rasse ist ein soziales Konstrukt, das ich überwinden will.“

Das zweite Video stellt ein schwarzer, schwuler Verbündeter von Charlie Kirk vor. Er heißt Rob Smith und bezeichnet sich als „gay republican“ – als schwulen Republikaner. Auf einer Campus-Tour debattierte Kirk mit einem erzkonservativen Christen, der sagte: Homosexuelle, die ihre Religion offen ausleben, sollten nicht Teil des Konservatismus sein. Kirk widersprach scharf.

Rob Smith kommentiert das Video auf Instagram – und fordert dazu auf, es allen zu zeigen, die Fake-News über Kirk verbreiten.

„Das nächste Mal, wenn jemand behauptet, Charlie Kirk habe Schwule gehasst, er habe Schwule und Lesben gehasst, er habe nicht gewollt, dass sie Teil der konservativen Bewegung sind, er sei anti-schwul – was auch immer –, dann will ich, dass ihr ihnen dieses Video zeigt. Ich war an jenem Abend tatsächlich auf dem Podium mit Charlie Kirk. Ich kam, glaube ich, direkt nach dieser kleinen Auseinandersetzung dran. Und zu dieser Zeit in der konservativen Bewegung – das passiert übrigens bis heute – gab es viele Leute, die nicht wollten, dass Schwule überhaupt Teil der konservativen Bewegung sind. Sie wollten mich nicht dabeihaben.“

Weiter sagt er:

„Was ihr gerade gesehen habt, war, wie Charlie Kirk leidenschaftlich unser Recht verteidigte, Teil der Bewegung zu sein, unsere Stimmen zu erheben, standhaft zu bleiben. Denn Charlie und ich hatten Gespräche darüber, als er mich das erste Mal zu Turning Point USA holte. Das war 2019, 2020. Wir haben damals darüber gesprochen, und Charlies Idee war immer: Er wird immer das Evangelium unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus predigen, immer. Aber getrennt davon sind die konservative Bewegung und die republikanische Parteipolitik ein Spiel der Addition und nicht der Subtraktion. Charlie hat das immer verstanden. Und er wusste, dass die Präsenz von Menschen wie mir, Dave Rubin, Peter Thiel, Tammy Bruce und all diesen anderen unsere Botschaft weitertragen kann. Er hat das verstanden. Er hat schwule und lesbische konservative Stimmen in der Bewegung wie meine und viele andere aktiv unterstützt. Deshalb: Wenn euch jemand erzählt, er sei ein hasserfüllter, anti-schwuler Fanatiker gewesen, zeigt ihnen dieses Video.“

Rob Smith ist ein ehemaliger US-Soldat (Irakkrieg-Veteran), der fünf Jahre in der Army diente, darunter mit Einsätzen im Nahen Osten. Heute arbeitet er als politischer Analyst, Medienunternehmer und Social-Media-Persönlichkeit. Bekannt wurde er auch durch sein Buch Always a Soldier: Service, Sacrifice, and Coming Out as America’s Favorite Black, Gay Republican.

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