Charlie Kirk: Pastorin vergleicht Kritiker von ARD und ZDF mit dem Teufel

vor etwa 2 Stunden

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In der aktuellen Ausgabe von „Das Wort zum Sonntag“ äußert sich die Kirchenfunktionärin Annette Behnken aus Hannover zu dem Attentat auf Charlie Kirk. Ihr Mitgefühl gilt dabei weniger dem Ermordeten zu gelten: „Und das Gift wirkt weiter, wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe“, so warnt die 56-Jährige eindringlich.

In ihrem Beitrag berichtet die TV-Pastorin (die gar nicht mehr als Pastorin, sondern als Referatsleiterin und Beauftragte für die Hospiz- und Palliativmedizin im Diakonischen Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen arbeitet), dass sie im Alltag immer mehr ein Gift spüre, dass sich ausbreite.

„Das Gift heißt Hass. Und Hetze. Und Lüge. Es entfaltet seine Wirkung mitten in der Gesellschaft. Da, wo Menschen, die sich einsetzen, für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie so mit Hass zugeballert werden, dass sie es nicht mehr aushalten und sich zurückziehen. Es trifft Politiker und Aktivisten. Jurist:innen. Journalist:innen. In jüngster Zeit besonders Frauen. Das Gift wirkt aber auch da, da, wo jüdische Künstler:innen ausgeladen werden. Ausgerechnet die, die das tun, was wir gerade jetzt so notwendig brauchen: Kunst, die Herzen weich und stark und den Geist klar und weit machen kann.

Und das Gift wirkt weiter, wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe. Und jetzt wird es noch absurder: allein, dass man sagt, was ist, führt zur Unterstellung, dass man eine Ermordung rechtfertigt. Das ist die totale Verdrehung. Diabolos. Der Verdreher. So nennt die Bibel den Teufel.“

Damit nimmt Behnken Bezug zum Attentat auf den konservativen Bürgerrechtler Charlie Kirk, der mit einem gezielten Schuss von einem Trans-Ideologen ermordet wurde. Die Kirchenfunktionärin diffamiert hier die konservativen Ansichten Kirks als „Gift“ und verunglimpft denjenigen, der immer die offene Debatte suchte, als „rechtsradikalen Rassisten“. Sogar ein Bezug zum Teufel wird beleglos hergestellt.

Doch für die Predigerin gibt es im „Wort zum Sonntag“ auch Hoffnung: „Gott sei Dank gibt es viele Menschen, die sich leidenschaftlich einsetzen für Gerechtigkeit und Demokratie. In bewährten Initiativen und es entstehen auch neue Netzwerke und Gruppen. Wir brauchen solche Strukturen. Wir brauchen Strategien. Und wir brauchen das Miteinander. Das ist ein Gegengift gegen die Versuche, Hass und Spaltung zu verbreiten.“

Denn im Alltag gebe es „viele weitere Beispiele, die zeigen, wie verdreht, gelogen, inszeniert und instrumentalisiert wird. Und das macht was mit uns. Am Küchentisch, bei der Arbeit, beim Sport, abends auf dem Sofa. Es macht Angst. Zerbröselt unser Vertrauen. Verschiebt die Wahrnehmung. Und lähmt. Und macht uns als Gesellschaft zu einer lenkbaren Masse. Das ist gewollt. Und das darf nicht sein.“

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