Charlie Kirks Witwe Erika sendet eine Botschaft an alle linksgrün-woken Hetzer: „Meine Schreie werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen!“

vor etwa 4 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Über Tyler Robinson (22), den mutmaßlichen Mörder von Charlie Kirk, und seine linksgrün-woke vergiftete Gedankenwelt werden immer mehr Details bekannt. Fest steht inzwischen: Ein Pfarrer gab den entscheidenden Hinweis an die Ermittler. Kirks junge Witwe wandte sich unterdessen mit einer patriotischen Botschaft an die Nation und warnte die linksgrün-woke Szene: „Ihr habt keine Ahnung, was Ihr entfesselt habt!“

Die Indizien sind erdrückend: Als Donald Trumps Freund, der konservative Kult-Podcaster Kirk (†31) ankündigte, an der Universität von Utah Valley zu sprechen, heckte der gescheiterte Student Tyler Robinson seinen Mordplan aus. Robinsons Familie sagt, dass er „in den vergangenen Jahren immer politischer“ geworden sei – im Klartext: Die krude Gedankenwelt von Tyler Robinson wurde vergiftet durch linksgrün-woke Ideologien!

Tyler Robinson brach schon nach einem Semester sein Studium ab und begann eine Ausbildung zum Elektriker. Zuletzt lebte er wieder bei seiner Familie in Washington City im US-Bundesstaat Utah. Seine Eltern besaßen Waffen. Fotos auf Facebook zeigen die Robinsons mit Gewehren und bei Schießübungen.

„Hey Faschist, fang!“

Der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk war offenbar in der Online-Gaming-Szene aktiv. Darauf deuten Symbole auf den Patronen und Patronenhülsen hin, die nach dem Attentat gefunden werden. Pfeiltasten wie auf einer Spielkonsole (↑ → ↓↓↓) sind eingraviert – ein Hinweis auf das populäre Videospiel Helldivers 2, in dem dieser Code auf einem Controller oder der PC-Tastatur eingegeben werden muss, um eine besonders starke Aktion auszuführen.

Daneben sind klare politische Botschaften eingraviert: „Hey Faschist, fang!“, steht auf einer Patronenhülse. Auf einer anderen ist „Bella Ciao“ zu lesen – eine Anspielung auf ein altes antifaschistisches Partisanenlied, das italienische Widerstandskämpfer während des Zweiten Weltkriegs sangen. Offenbar sah sich auch Tyler Robinson, aufgestachelt durch linksgrün-woke Hetze, „im Widerstand“. Auf einer anderen Patrone, die für Charlie Kirk bestimmt war,  steht die Abkürzung LMAO („laughing my ass off“ – „Ich lache mir den Arsch ab“).

Vorliebe für die dekadente  Furry-Szene

Die Botschaften auf den Patronen des Schützen lassen laut US-Medienberichten auch noch andere Rückschlüsse in Richtung Transgender-Ideologie zu. So ist auf einer der abgefeuerten Hülse der Satz „Notices bulge OwO what’s this?“ eingraviert. Dabei handelt es sich um einen Meme-Text, der in der sogenannten Furry- Szene eine sexuelle Reaktion beschreibt. „Notices bulge“ steht für „Bemerkt eine Beule in der Hose“. Die dekadente Furry-Community ist eine maskentragende Subkultur von Menschen, die sich als Tiergestalten mit menschlichen Eigenschaften sehen.

Geübter Schütze

Vieles spricht dafür, dass der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk ein geübter Schütze war. Der Attentäter von Utah, dem die Todesstrafe droht, konnte aus 180 Metern mit einem einzigen Schuss präzise einen tödlichen Schuss abzugeben. Ausweislich von Chats in einem Messenger-Dienst soll Robinson damit geprahlt haben, wo er das Gewehr platziert, um es später wieder abzuholen.

„Du hast keine Ahnung, was du entfesselt hast“

Zum ersten Mal nach dem tödlichen Schuss auf Charlie Kirk äußerte sich seine Witwe Erika öffentlich. Die tränenreiche Ansprache von Erika Kirk wurde live im US-Fernsehen übertragen.

Schluchzend schilderte Kirks Witwe am Freitagabend (Ortszeit), wie stolz sie auf ihren Mann ist; wie sehr er in seiner Rolle als konservativer Aktivist und Influencer aufging.

Vor laufenden Kameras verharrte Erika Kirk im stillem Gebet. Sie trug einen hellen Blazer, eine schwarze Bluse, die blonden Haare offen und um den Hals ein christliches Kreuz aus Silber. Sie versuchte, aufrecht in die Kamera zu schauen und mit fester Stimme zu sprechen. Erika Kirk  kämpfte mit den Tränen, schluchzte, flüsterte – und strahlte dennoch Kraft aus.

Charlie Kirks Frau dankte den Helfern, die noch versucht hatten, das Leben ihres Mannes zu retten. An Donald Trump gerichtet sagte sie: „Herr Präsident, mein Mann liebte Sie. Ihre Freundschaft war wunderbar.“

Über Charlie Kirk sagte sie: „Er liebte das Leben, er liebte sein Leben. Er liebte Amerika.“ Am meisten aber habe Charlie Kirk seine Familie geliebt, seine beiden Kinder und sie, Erika. „Er stellte sicher, dass ich das jeden Tag wusste.“

„Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen“

Erika Kirk betonte: „Charlie hat niemals aufgegeben, das war sein Motto. Und so werden wir nicht aufgeben.“ An den Killer gerichtet sagte sie: „Du hast keine Ahnung, was du entfesselt hast. Welches Feuer du in dieser Witwe entzündet hast. Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen.“

Es werde weitere Campus-Diskussionen an Universitäten geben, mehr denn je, versprach Erika Kirk. Und an ihren toten Mann gerichtet: „Dein Vermächtnis wird das Größte, was diese Nation je gesehen hat.“

Erika schloss mit dem Moment, als sie am Vorabend nach Hause kam zu ihrer kleinen Tochter, die sofort fragte, wo denn Papa sei. Erika Kirk sagte mit tränenerstickter Stimme: „Was sagt man da einer Dreijährigen? Er ist auf einer Dienstreise mit Jesus …“

Erika Kirk verabschiedete ihren Mann mit den Worten: „Ich kann es nicht erwarten, eines Tages wieder bei dir zu sein. Gott segne euch alle und Gott segne Amerika.“

Jugendpfarrer verriet den Killer

Wie die Behörden auf einer Pressekonferenz bekannt gaben, wurde Tyler Robinson von einem Freund der Familie, einem Jugendpfarrer, verraten. Robinsons Vater erkannte seinen Sohn demnach auf den Fahndungsfotos und forderte ihn auf, sich zu stellen. Dann bat der Vater den befreundeten Jugendpfarrer um Beistand. Der wiederum habe die Polizei, berichtet „CNN“.

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