Corona-Hardlinerin als neue Gesundheitsministerin: Wahlbetrüger Merz stößt alle Impf-Opfer vor den Kopf!

vor 7 Tagen

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Auch ein Jahr nach Bekanntwerden der sogenannten Corona-Files des Robert Koch-Instituts ist Deutschland von einer Aufarbeitung der Tragödie weit entfernt.  Mit der Nominierung der CDU-Abgeordneten Nina Warken als neue Bundesgesundheitsministerin und Lauterbach-Nachfolgerin macht der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auch noch den letzten Hoffnungsschimmer zunichte.

Zunächst einmal hat Warken als studierte Juristin von Gesundheitspolitik ebenso viel (wenig) Ahnung wie ihr Vor-Vorgänger Jens Spahn (CDU) als gelernter Bankkaufmann hatte. Hinzu kommt, dass Warken während der Corona-Hysterie als Hardlinerin auffiel: Mehrfach trat sie demonstrativ mit FFP2-Maske ans Rednerpult des Bundestages, um strengste Maßnahmen und eine gesetzliche Impfpflicht einzufordern.

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht war der CDU-Politikerin bei weitem nicht genug. „Es wäre wichtig gewesen, diese Impfpflicht auszuweiten, und zwar auf das Personal in Kitas und Schulen“, verlangte sie etwa am 10. Dezember 2021. Selbst Lauterbach war ihr zu langsam: „Zögerliches Agieren, meine Damen und Herren, reicht aber nicht mehr aus. Herr Lauterbach, Sie haben recht: Die Zeit läuft uns davon!“

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