Correctiv: Die größte Medienlüge des Jahres

vor 4 Monaten

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Bildquelle: Tichys Einblick

Simone Baum war Veraltungsbeamtin der Stadt Köln – war, denn als ihre Beteiligung an einer angeblichen neuen Wannsee-Konferenz durch das Medium Correctiv verbreitet wurde, wurde sie fristlos gekündigt. Ihr Leben wurde mit Verweis auf die Correctiv-Täuschung von angeblichen Deportationsplänen von Millionen von Menschen zerstört. Die Gewerkschaft verweigerte den Rechtsschutz, die Rechtsschutzversicherung verweigerte den Rechtsschutz und Anwälte verweigerten den Rechtsbeistand. Vereine, in denen Baum Mitglied war, kündigten ihr sofort die Mitgliedschaft. Ihre Anschrift wurde veröffentlicht, Polizeischutz war nötig. Aus der CDU wurde sie ausgeschlossen. Und obwohl Anwälte, Bürger und Kollegen ihr Solidarität aussprachen, war keiner bereit, für sie einzustehen.

Baum hat nun ein Buch geschrieben: „Die Potsdam Legende – Einmal Hölle und zurück“ beschreibt, wie der burtale Mechanismus funktioniert, der Bürger vernichtet, nur weil ein Campagnenmedium wie Correctiv substanzlose Gerüchte über sie verbreitet.

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