
Und wieder blicken wir zehn Jahre nach Merkels Willkommensputsch in einen Abgrund von Staatsversagen! Und wieder hat die illegale Massenmigration ein Todesopfer gefordert! Die 16-Jährige, die ein Iraker (31) im niedersächsischen Friedland vor einen Güterzug gestoßen hat, geht jetzt auch auf Ihr Konto, Herr Bundeskanzler Merz!
Man hätte die Uhr danach stellen können – wieder passt alles zusammen. Der „Klassiker“ sozusagen!. Auch dieser Fall, der ganz Deutschland erschüttert, lief nach dem üblichen Drehbuch ab:
Ein illegaler Migrant, dessen Asylantrag seit fast drei Jahren abgelehnt ist, kann sich weiter durch den irrwitzigen deutschen Migrationsdschungel bewegen; linksgrüne Richter verhindern seine Abschiebung; am Ende steht ein totes Mädchen, das sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Und der Täter kommt wohin? Natürlich in die Psychiatrie!
Die vorläufige Faktenlage:
► Der Iraker ist abgelehnter Asylbewerber, der längstens hätte abgeschoben werden müssen!
► Der Zugschubser lief frei rum, obwohl bei dem Iraker die fast schon übliche „paranoide Schizophrenie“ diagnostiziert und die Unterbringung in der Psychiatrie angeordnet worden war.
► Sein Asylantrag wurde bereits im Dezember 2022 abgelehnt. Im März dieses Jahres hätte der inzwischen 31-Jährige nach Litauen abgeschoben werden sollen.
► Dem schob das Amtsgericht Hannover im Juli einen Riegel vor, indem es den Antrag der Ausländerbehörde auf Abschiebehaft ablehnte, nachdem der Iraker eine Ersatzfreiheitsstrafe wegen Nichtzahlung einer Geldstrafe abgesessen hatte.
► Daraufhin stellte der Iraker in Friedland, mutmaßlich mit Unterstützung der Asyl-Industrie, einen zweiten Asylantrag. Und natürlich trat er gleich unter mehreren Identitäten auf, um deren Abgleich die Behörden sich gerade bemühen.
1,35 Promille – Polizei schöpfte keinen Verdacht
Erst jetzt wurde der Iraker verhaftet, obwohl sich die Tat schon am 11. August ereignet hatte. Dem Iraker wird vorgeworfen, ein 16 Jahre altes Mädchen aus der Ukraine vorsätzlich vor einen einfahrenden Güterzug gestoßen zu haben. Nachdem man zunächst von einem Unfall ausgegangen war, führten DNA-Spuren an der Schulter des Opfers dann doch zu einem anderen Schluss. Der Iraker selbst hatte die Polizei zum Leichnam des Opfers geführt, nachdem die Beamten wegen eines „randalierenden Mannes“ zum Bahnhof gerufen worden waren. Bei einem freiwilligen Alkoholtest wurden bei dem Iraker 1,35 Promille festgestellt. Da er die Tatbeteiligung bestritt und zu diesem Zeitpunkt keine Beweise gegen ihn vorlagen, kam der mutmaßliche Zugschubser wieder auf freien Fuß – bis er am Freitag (29. August) endlich verhaftet wurde.