Das deutsche Steuergeld lagerte bar in Sinwars Terror-Bunker!

vor 6 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Die israelischen Streitkräfte haben Videoaufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wie sie den Bunker des getöteten Hamas-Führers Yahya Sinwar betreten. Besonders brisant: Im Bunker finden sich UNRWA-Taschen und Millionen von Schekel bar – es scheint also, als hätten Sinwar und der Rest der Hamas-Führung in Zusammenarbeit mit der UNWRA dem Volk von Gaza Millionensummen gestohlen, die eigentlich für die notleidende Bevölkerung vorgesehen waren.

In dem Video, das ein israelischer Soldat mit gepixeltem Gesicht auf Hebräisch moderiert, heißt es: „Hier im Hauptversteck haben er [Sinwar], seine Familie und seine Mitverbrecher sich in letzter Zeit versteckt.“ Rechts sehe man eine der Toilettenkabinen, die Sinwar und seine Gefolgsleute sich unterirdisch gebaut haben. Daneben fnden finden sich weitere Räume, etwa eine Küche mit Vorräten für eine lange Zeit.

Später sehe man auch einen Bereich, in dem Sinwars Leibwächter Waffen, Munition und Sprengsätzen gehortet haben. Im letzten Raum, dem „luxuriösen Raum“, steht ein ein Safe, den man geöffnet habe. Darin finden sich Millionen von Schekel und Dollar sowie weiteres Geld. „Er lebte hier auf großem Fuß mit all seinen Millionen, während die Menschen oben in Armut leben und hungern.“

Besonders brisant: Zwischendurch zeigt das IDF „Dokumente von UNRWA“, einer Organisation, „die eigentlich den Bürgern helfen soll.“ Damit steht fest: Sinwar und der Rest der Hamas-Führung haben in Zusammenarbeit mit der UNWRA dem Volk von Gaza Milliarden gestohlen. Geld, das auch aus Deutschland kam – und eigentlich für das UN-Hilfswerk vorgesehen war, letztendlich aber bei Terroristen landete.

Diese Waffen fanden israelische Streitkräfte im UNRWA-Hauptquartier in Gaza.

Deutschland ist nach den USA seit Jahren der zweitgrößte Sponsor des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East). Mehr als 200 Millionen Euro hat Deutschland allein 2023 an dieses Hilfsprogramm der Vereinten Nationen überwiesen. Inzwischen liegen zahlreiche Beweise vor, dass UNRWA-Mitarbeiter sich systematisch am Terror gegen Israelis beteiligt haben. So waren Mitarbeiter bei den Plünderungen und Morden vom 7. Oktober beteiligt; neben Sinwars Leiche war ein UNRWA-Ausweis gefunden worden; ein UNRWA-Krankenhaus diente als Kommandozentrale der Terroristen; und eine UNRWA-Schule als Munitions- und Waffenlager. Hinzukommt: Etliche der Geheimtunnel der Hamas wurden von Mitarbeitern gebaut und erhalten, die eigentlich für das Hilfswerk arbeiten sollten.

Dank der Enthüllungen des israelischen Militärs ist nun bekannt: Die Millionengelder aus Deutschland landeten anscheinend nicht nur bei Hamas-Terroristen, sondern flossen mehr oder weniger direkt in die Terror-Kommandozentrale Sinwars.

Schauen Sie auch bei NIUS: Morgengrauen – Der Terror-Überfall auf Israel vom 7. Oktober

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