Das Video vom Terror-Anschlag: Das sind die Bilder von Magdeburg

vor 4 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Am Freitagabend raste ein arabischer Attentäter (50) mit einem Auto in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Es sind furchtbare Szenen – nur einen Tag nach dem Gedenktag des islamistischen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz von 2016.

Der Rettungsdienst spricht von 60 bis 80 verletzten Personen. Bei der Tat sollen mindestens zwei Personen getötet worden sein. Ein Regierungssprecher Sachsen-Anhalts bestätigte, dass es sich um einen „Anschlag“ handeln soll. Bei dem Attentäter handelt es sich um einen 1974 in Saudi-Arabien geborenen Mann, der als Arzt 2006 nach Deutschland kam. Er ist wohnhaft in Bernburg (Saale).

Die Bilder: sind furchtbar, schrecklich und herzzerreißend …

Um 19.40 Uhr raste ein schwarzer BMW plötzlich in die Menge an Menschen, die gerade noch fröhlich an Weihnachtsbuden standen. Das Auto fuhr gezielt auf Weihnachtsstände zu – und mitten in die Menschen, um sie zu verletzten.

Hier rast der Terrorist mit Vollgas in die Menge auf den Christkindlmarkt.

Das schnell rasende Auto erwischt mit voller Wucht in wenigen Minuten bereits mehr als 50 Menschen, wie man auf einem Video sehen kann.

Schon in wenigen Sekunden erwischt der Attentäter viele Menschen blutig.

Doch der Attentäter bremst nicht. Mit Vollgas fährt das Auto weiter. Trifft immer mehr Menschen. Rast skrupellos weiter. Und erwischt blutig noch mehr Menschen! Es geht so schnell, dass die Weihnachtsmarktbesucher in diesem Moment nahezu keine Chance haben, dem Terror-Auto zu weichen.

In kürzester Zeit rast das radikale Anschlags-Auto einmal durch die Weihnachtsmarkt-Straße durch ohne zu bremsen.

Nachdem das Anschlags-Auto tödlich durch die Weihnachtsmarkt-Straße (400 Meter) geradeaus durchgerast war, biegt es weiter mit Vollgas rechts ab.

Das Auto biegt nach dem Terroranschlag rechts ab – hinterlässt dutzende Menschen leblos, bewusstlos und verletzt auf der Straße.

Sehen Sie hier das Horror-Video des Anschlages:

SO furchtbar: Hinterlassen hat der blutige Anschlagstäter dutzende an Menschen auf dem Boden, die sich nicht mehr bewegen. Viele liegen bewusstlos und schwer verwundet mitten auf dem Christkindlmarkt. Passanten, die selbst unter Schock stehen und nicht vom Terror-Auto erwischt wurden, eilen schnell zu den Verletzten. Sie knien sich auf den Boden, versuchen erste Hilfe zu leisten.

Einige Menschen sind leblos. Viele sind verletzt. Alle sind unter Schock.

Auf anderen Videos sieht man, was der Auto-Terrorist auf dem Weihnachtsmarkt angerichtet hat. Menschen laufen komplett unter Schock stehend umher. Andere Personen liegen auf dem Boden – sehr schwer verletzt. Passanten oder deren Angehörige beugen sich über sie.

Immer wieder hört man, wie Menschen weinen. Babys schreien im Hintergrund.

Passanten, die selbst unter Schock stehen, leisten den Anschlagsopfern erste Hilfe.

Bei den Weihnachtsständen haben sich schwer verletzte Menschen an die Buden angelehnt. Passanten oder Mitarbeiter bringen weiße Tücher von Ständen, um die Wunden zu versorgen. Sie warten auf den Rettungsdienst. Verletzte Menschen lehnen sich an die Weihnachtsbuden, während sie auf die Rettungssanitäter warten.Als die Rettungskräfte eintreffen, bringen sie zügig schwer verletzte Anschlagsopfer in die Krankenwagen.Einsatzkräfte von Rettungsdiensten versorgen einen Verletzten auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg

Die Rettungseinsatzkräfte versorgen auch die unter Schock stehende Personen.

Die Rettungskräfte kümmern sich um Verletzte und unter Schock stehende Anschlagsopfer.

Die Einsatzkräfte errichten für die vielen Verletzten ein Zelt, um sie zu versorgen.

Einsatzkräfte sind im Einsatz bei einem Zelt für Verletze beim Weihnachtsmark.

Der Tatort danach: menschenleer. Auf dem Boden türmen sich Hinterlassenschaften, die Buden sind verschlossen, insgesamt ergibt die Szenerie ein Bild des Grauens.

Ein Blick auf den abgesperrten Weihnachtsmarkt in Magdeburg

Die Polizei nahm den Fahrer des BMW unmittelbar nach der Tat fest. Ein Video, das die Festnahme zeigt, liegt NIUS vor.

Hier wird der Attentäter angehalten, er ergibt sich der Polizei.

Es zeigt einen Mann, der aus dem Auto steigt und die Hände hochnimmt. Die Polizisten mit gezogener Schusswaffe fordern den Attentäter auf, er soll sich auf den Boden legen.

Festnahme: Der Anschlags-Täter wird von der Polizei gestoppt.Als der Täter dann auf dem Boden liegt, kommen die Polizisten zunächst näher, um ihn zu verhaften. Doch schnell ruft warnend ein Beamter: „Nicht so nah ran! Er ist nicht sicher! Er ist nicht durchsucht.“ Der Verdacht: Er könnte noch Waffen oder gar einen Sprengsatz bei sich tragen. „ALLE Zurück!“

Der Täter am Boden mit Handschellen, um ihn herum Polizeibeamte.Der in Saudi-Arabien geborene Täter ist im Jahr 2006 nach Deutschland eingereist. Er soll als ein Arzt tätig sein. Der Attentäter soll das Auto für die Tat gemietet haben. Auf dem Beifahrersitz soll zudem ein Gepäckstück gefunden worden sein, bei dem es sich womöglich um einen Sprengsatz handeln soll.

Der arabische Attentäter wohnte in Bernburg (Saale). Dort kam es am späten Freitagabend zu einem Polizei-Einsatz. Schwer bewaffnete Beamte drangen in ein Haus in der Christianstraße ein.

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