Der digitale Käfig schließt sich: Wie EU-Bürokraten die totale Kontrolle vorbereiten

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Stellen Sie sich vor: Ihre gesamten Ersparnisse sind über Nacht eingefroren. Der Grund? Eine KI hat in Ihren privaten Chatnachrichten eine „problematische“ Äußerung über die neueste EU-Verordnung entdeckt. Ihr digitaler Euro-Account wurde automatisch gesperrt – ohne Vorwarnung, ohne Gerichtsverfahren, ohne Widerspruchsmöglichkeit. Ihre Kinder im Ausland, denen Sie regelmäßig Geld überweisen, sitzen plötzlich auf dem Trockenen. Science Fiction? Keineswegs. In weniger als zwei Monaten beginnt dieser Albtraum Realität zu werden.

Die technische Infrastruktur für die totale Kontrolle ist bereits weit fortgeschritten, und ihre Dimensionen übertreffen selbst die düstersten Prognosen. Die CSA-Verordnung der EU bedeutet das Ende jeder privaten Kommunikation: WhatsApp, Telegram und andere Messenger-Dienste werden gezwungen, sämtliche Nachrichten ihrer Nutzer in Echtzeit zu scannen. Die Intention der Verordnung ist zweifelsohne nobel: Es geht um die Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Aber die bisher als sicher geltende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wird damit faktisch ausgehebelt. Jede Ihrer Nachrichten durchläuft zunächst eine KI-gestützte Analyse, bevor sie den Empfänger erreicht. Auch unabhängig vom genannten Zweck werden die Rufe nach genereller Echtzeit-Kontrolle von Chatnachrichten laut.

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Die Auswirkungen dieser digitalen Überwachung zeigen sich bereits in Großbritannien. Der neue Online Safety Act hat dort eine gesellschaftliche Realität geschaffen, die an dystopische Romane erinnert. Nicht nur müssen sich Bürger für jeden Social-Media-Kommentar biometrisch identifizieren – selbst eine Pizza können Sie nicht mehr bestellen, ohne Ihren Ausweis zu scannen. Die britische Regulierungsbehörde Ofcom erhält dabei Befugnisse, von denen selbst die Stasi nur träumen konnte: Sie kann Websites nach Belieben sperren, Algorithmen kontrollieren und Strafen in Milliardenhöhe verhängen. Die Definition dessen, was als „schädlicher Inhalt“ gilt, bleibt dabei bewusst schwammig – ein Freibrief für willkürliche Zensur.

Der Kontrollwahn macht nicht an Landesgrenzen halt. Die US-Kongressabgeordneten Jim Jordan, Scott Fitzgerald und Kevin Kiley warnen in einem offiziellen Schreiben eindringlich vor dem „digitalen Imperialismus“ der EU. Der Grund: Die drakonischen Bußgelder, die sich am weltweiten Umsatz der Unternehmen orientieren, zwingen globale Plattformen dazu, die europäischen Zensurstandards weltweit zu übernehmen. Der Fall des Trump-Interviews auf X zeigt, wie weit der Arm Brüssels bereits reicht: Ein einzelner EU-Kommissar kann heute bestimmen, welche Inhalte Amerikaner auf ihrer eigenen Plattform sehen dürfen.

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Das US-Außenministerium hat Deutschland in seinem aktuellen Bericht „erhebliche Menschenrechtsprobleme“ attestiert. Die Realität gibt ihnen Recht: Bei einem Rentner in Norddeutschland führte die Polizei eine Hausdurchsuchung durch – wegen eines harmlosen Internet-Memes, das einen Politiker als „Schwachkopf“ bezeichnete. Nicht nur das: Das Gericht verbot dem Mann anschließend sogar, Interviews über den Fall zu geben. Ein Maulkorb per Gerichtsbeschluss, mitten in Deutschland. Die Zahlen sind erschütternd: 84 Prozent der Deutschen haben heute schon Angst, ihre Meinung frei zu äußern. Mehr als die Hälfte der Befragten – genau 54 Prozent – geben an, dieses Klima der Einschüchterung bereits am eigenen Leib erfahren zu haben. Besonders bitter: Die junge Generation, die eigentlich die Zukunft der Demokratie gestalten sollte, fühlt sich doppelt so stark in ihrer Meinungsäußerung eingeschränkt wie Menschen über 70. Die Entwicklung hat eine neue Qualität erreicht: Wer heute eine abweichende Meinung äußert, riskiert nicht nur soziale Ächtung, sondern zunehmend auch seine wirtschaftliche Existenz.

Doch die digitale Zensur ist nur der Anfang. In weniger als zwei Monaten führt die EZB den digitalen Euro ein – und schafft damit die technische Grundlage für eine noch nie dagewesene Finanzkontrolle. Der Gesetzentwurf liest sich wie ein Handbuch für digitale Enteignung. Artikel 7 führt eine Annahmepflicht ein – jeder Händler wird gezwungen, den digitalen Euro zu akzeptieren. Artikel 13 ermöglicht ein Ablaufdatum für Ihr Geld – sparen wird damit faktisch unmöglich. Artikel 15 verbietet explizit die Nutzung als Wertspeicher, während Artikel 16 strikte Haltelimits festlegt. Überschüssiges Guthaben kann einfach konfisziert werden. Der besonders brisante Artikel 29 macht den digitalen Euro „sanktionsfähig“ – Ihr Geld kann bei „unerwünschtem Verhalten“ per Knopfdruck gesperrt werden.

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Die internationale Tragweite dieser Entwicklung ist kaum zu überschätzen. Während die USA vor einem „digitalen Imperialismus“ der EU warnen, nutzen autoritäre Regime weltweit die europäischen Gesetze als Blaupause für ihre eigenen Überwachungssysteme. Die Kombination aus digitalem Zentralbankgeld und biometrischer Identifikation schafft ein globales Kontrollnetz. In Großbritannien zeigt sich bereits, wie dieses System im Alltag funktioniert: Wer im Internet eine als „schädlich“ eingestufte Meinung äußert, dem kann nicht nur der Zugang zu sozialen Medien verwehrt werden – auch seine Bankkonten und Zahlungsmöglichkeiten können eingeschränkt werden.

Die Kombination aus Kommunikationsüberwachung, digitalem Zentralbankgeld und biometrischer Identifikation schafft ein perfektes System der Kontrolle. Wer eine kritische Nachricht schreibt, könnte automatisch seinen Zugang zum Finanzsystem verlieren. Wer die falschen Informationen teilt, dem wird der digitale Geldhahn zugedreht. Keine Gerichtsverhandlung, keine Verteidigung, keine Berufung – die Algorithmen entscheiden, und ihr Urteil wird sofort vollstreckt. Die technischen Systeme dafür sind nicht nur in Entwicklung – sie werden in weniger als zwei Monaten Realität. Der digitale Euro ist dabei nur der Anfang. Mit der verpflichtenden digitalen ID ab 2026 schließt sich der Kreis der totalen Kontrolle. Was George Orwell in „1984“ beschrieb, war im Vergleich dazu geradezu harmlos.

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Mit besten Grüßen, Dominik Kettner Geschäftsführer Kettner Edelmetalle

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