Der Freie Westen ist zurück! Mit Donald Trump wird sich niemand mehr von der Politik einreden lassen, was angeblich alles nicht geht

vor 3 Monaten

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Der amerikanische Traum und der Freie Westen sind zurück.

Der amerikanische Traum lautet: Mit Fleiß, Ehrgeiz und Kreativität ist alles möglich. Der Freie Westen bedeutet: Die Menschen bekommen, was sie in Mehrheit frei wählen, und dürfen behalten, was sie sich erarbeiten. Der Staat achtet die individuelle Freiheit nicht nur, er beschützt sie zur Not auch mit Gewalt. Die individuelle Freiheit beginnt und endet mit der Freiheit des Wortes. Wo sich Staatsgewalt gegen die freie Meinung wendet, endet der Freie Westen.

Der amerikanische Traum und der Freie Westen sind das erfolgreichste Gesellschaftsmodell der Weltgeschichte aus einem ganz einfachen Grund: Dieses Modell macht mehr Menschen reich, frei und glücklich als jedes andere Modell zuvor und danach. In Deutschland verharren noch viele Konservative in Stilkritik, weil der Freie Westen nicht mehr aussieht wie Ronald Reagan, sondern wie Donald Trump. Aber gewiss ist: Trump erneuert das glorreichste Versprechen der westlichen Welt.

US-Präsident Ronald Reagan zu Besuch bei Bundeskanzler Helmut Kohl.

Donald Trump bei seiner Vereidigung zum 47. Präsidenten der USA.

Während das links-grün-woke Deutschland (inklusive signifikanter Teile der CDU) noch immer im erzieherischen Ton verharrt, auf komplexe Fragen bloß keine einfachen Antworten zu liefern, setzt Donald Trump seine „Revolution des gesunden Menschenverstands“ innerhalb von Stunden um und liefert Politik, wie Millionen Deutsche sie verzweifelt herbeisehnen – und das mit der einfachst möglichen Antwort: „Eine Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk.“

Wie versprochen, unterschrieb Präsident Donald Trump schon am Tag seiner Amtseinführung die ersten Dekrete.

Während die EU Plastiknippel an Plastikdeckeln reguliert, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, beschafft Donald Trump billige Energie und verspricht die Stars and Stripes auf dem Mars. Bejubelt von einem Mann, der dabei ist, diese Vision wahrzumachen, während Hendrik Wüst behauptet, „der Weg zum Mond führt jetzt durch NRW“, weil in Köln eine neue EU-Behörde angesiedelt wird, die die Raumfahrt regulieren soll, wohlgemerkt, fast sechzig Jahre nachdem es keinem europäischen Land auch nur ansatzweise gelungen ist, das Wunder der amerikanischen Mondlandung mit VW-Käfer-Alufolie-Taschenrechner-Technologie zu wiederholen.

Während die EU unter deutscher Führung die erfolgreichste deutsche Technologie aller Zeiten verbietet, den Verbrennermotor, gelobt Donald Trump, „Autos zu bauen wie nie zuvor“. Während Ursula von der Leyen beim Gipfel der politischen Kleptokraten in Davos die gescheiterte „Energiewende“ beschwört und Waldbrände in Kalifornien dem Klimawandel zuschreibt, ruft Trump „Drill, Baby, drill!“.

Das Who is Who der Tech-Giganten: Zuckerberg, Bezos und Musk bei Trumps Amtseinführung.

Bei der Vereidigung von Donald Trump standen mit Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Elon Musk drei Männer nebeneinander, die in den letzten zwei Jahrzehnten allein mehr Wert geschaffen haben als alle Subventionen und Regulierungen der EU zusammen. Und sie stehen bereit, das „neue goldene Zeitalter“, das Trump ankündigt, zu verwirklichen, während Deutschland die Implementierung des EU-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes plant, allerdings nicht ohne zuvor noch zusammen mit Brüssel die Künstliche Intelligenz zu regulieren.

Jeder vernünftige Mensch und jeder frustrierte Europäer, der von öffentlich-rechtlicher Dauerbeschallung noch nicht komplett gehirngewaschen ist, kann sich in diesen Tagen nur wünschen, Amerikaner zu sein oder zumindest einen Hauch von diesem amerikanischen Geist auch hier in Europa zu verspüren.

Während Europa sich seit einem Jahrzehnt widerstandslos von illegalen Migranten überrennen lässt, schließt Donald Trump innerhalb von Stunden die Landgrenze zu Mexiko mit einem Mittel, das bei uns als „einfache Antwort“ verpönt ist: Zäune, Polizisten und Soldaten. Bild schreibt ganz besorgt über Migranten, die nun nicht mehr illegal in die USA einreisen können: „Erste Tränen an der Grenze“. Ohne herzlos klingen zu wollen: besser Tränen an der Grenze als Tränen durch grenzenlose Gewaltkriminalität.

Die Grenzen sind dicht: kubanische Flüchtlinge vor dem Grenzzaun zu den USA.

Millionen Deutsche, die Trumps Rede gehört haben, haben nur noch eine Frage: Wie kann ich das auch bekommen? Trumps Agenda der ersten Stunden ist ein Regierungsprogramm, das locker sechzig Prozent der Deutschen unterschreiben würden. Und Donald Trump spricht Dinge aus, für die man in Deutschland bis vor kurzem noch seine Existenz verloren hätte.

Hier sind einige:

Zwei Dinge wird Donald Trump für immer auf solch radikale Weise verändern, dass es das gesamte deutsche Parteien-Establishment erschaudern und in Angst erstarren lässt:

Erstens, die Menschen, die sich dem Freien Westen zugehörig fühlen, ihn lieben und leben, auch in Europa und Deutschland, werden furchtlos aussprechen, was sie mit ihren Augen und ihrer Lebenserfahrung als Fakten erkennen. Zum Beispiel: Die illegale Migration ist eine Invasion. Und das Verbot von Spitzentechnologien wie Verbrenner und Atomkraft ist selbstmörderisch.

Es wird kein Halten mehr geben, die Kraft solcher wahren Sätze wird die politischen Verhältnisse in Deutschland für immer verändern. Was offizielle Politik der mächtigsten Demokratie der Welt ist, das darf auch in Deutschland (endlich!) wieder furchtlos ausgesprochen werden.

Zweitens, die alles lähmende Formel der Stillstandsbeschwörung, „keine einfachen Antworten auf komplizierte Fragen“ geben zu dürfen, wird nicht mehr verfangen, die Menschen werden diese Parole nicht mehr akzeptieren, wenn sie erkennen, was in den USA möglich ist. Zu verheißungsvoll ist die amerikanische Lösung, ganz einfach das umzusetzen, was die Mehrheit gewählt hat. „Manche Antworten mögen nicht leicht sein, aber sie sind einfach“, sagte Ronald Reagan. Und Adenauer erkannte: „Man muss die Dinge so tief sehen, dass sie einfach sind. Wenn man nur an der Oberfläche der Dinge bleibt, sind sie nicht einfach. Aber wenn man in die Tiefe sieht, dann sieht man das Wirkliche, und das ist immer einfach.“

Konrad Adenauer an seinem Schreibtisch im Mai 1949, kurz nach seiner Wahl zum Bundeskanzler.

Der Freie Westen ist zurück. Und Millionen Menschen in Deutschland werden sich nicht mehr einreden lassen, dass sie das nicht auch haben können.

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