Der menschliche Abgrund der Dunja Hayali

vor etwa 3 Stunden

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Bildquelle: NiUS

Auf ein unmenschliches Attentat auf den amerikanischen Konservativen Charlie Kirk folgte eine unmenschliche Reaktion vieler Linker in Deutschland. Nicht nur von verwirrten Antifa-Studenten ohne Reichweite, sondern auch von medialen Vollprofis wie Dunja Hayali mit Millionenpublikum.

Es war eine Ermordung, wie sie Quentin Tarantino kaum brutaler hätte drehen können. Charlie Kirk tat das, was er immer tat: Mit jungen Menschen, mit Andersdenkenden an einer Universität über Politik diskutieren. Dann traf ihn ein einziger Schuss am Hals, mit einer fast unvorstellbar großen Blutfontäne und keiner Überlebenschance als Resultat.

Verantwortlich für das Attentat ist der 22-jährige Tyler Robinson, ein fanatischer Linker, der von seinem republikanischen Vater der Polizei übergeben wurde. In den USA fanden viele bekannte Linke wie Cenk Uygur, Bill Maher und Bernie Sanders deutliche, verurteilende Worte für Tyler Robinson, ohne ein negatives Wort über Charlie Kirk fallen zu lassen.

Der Attentäter von Utah: Tyler Robinson

Nicht so in Deutschland. Während viele linke Politiker und Journalisten, die sich sonst zu jeder Mikroaggression Donald Trumps äußern, schweigen, können die Linken, die sich äußern, es einfach nicht lassen – Sie diffamieren den verstorbenen Charlie Kirk aufs Übelste. Ein erschreckendes Beispiel ist Dunja Hayali, die Moderatorin des heute-journal.

Am Donnerstag erzählte sie den wohl deutlich über drei Millionen Zuschauern ihrer ZDF-Nachrichtensendung als Einleitung, dass das Feiern des Todes von Charlie Kirk „mit nichts zu rechtfertigen“ sei. Für ein paar Sekunden hatte die Hoffnung eine Chance, dass der ÖRR wenigstens bei erschossenen Konservativen Anstand zeigt. Es sollte bei diesen wenigen Sekunden bleiben.

Hayali legte sofort los: „Auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen“, ein „radikal-religiöser Verschwörungsanhänger“ sei er natürlich ebenfalls.

Die üblichen linken Vokabeln mit dem Ziel der gesellschaftlichen Totalvernichtung werden von einer zwangsfinanzierten Moderatorin unmittelbar nach der Erschießung eines Menschen genutzt. Kein Ausrutscher, kein Versprecher, keine Scham. Gut überlegt, vom Teleprompter abgelesen, abgesegnet von einer ganzen Redaktion, wurde in diesen Sekunden das Bild von Charlie Kirk gezeichnet, das auch der Attentäter hatte.

Die kranke Ideologie des Mörders wurde mit Gebührengeldern legitimiert. Und das alles ohne Beleg, ohne Beweisführung, ohne Differenzierung. Niemals wäre ein vergleichbarer Abschnitt bei einem ermordeten Sozialisten denkbar.

En passant wurde dafür gesorgt, dass der durchschnittliche, treudoofe ZDF-Zuschauer nicht zu viel Mitleid mit dem toten Familienvater bekommt. Versteckt hinter dem angeblichen Eintreten für die gute Sache – also dem Gegenteil all der Diffamierungsvokabeln – kam aus Dunja Hayalis Mund genau das, was deutsche Morallinke erklärtermaßen bekämpfen wollen: Hass und Hetze. Geschwiegen wird nur, wenn der vermeintlich unabhängige Interview-Partner sich als Linken-Aktivistin entpuppt.

Hass und Hetze, die nicht mal vor den Toten halt machen. Hass und Hetze, die so formuliert sind, dass sie rechtlich in Ordnung gehen. Hass und Hetze, die als Empathie, als Sorge um die Demokratie rüberkommen sollen. In ihrem heute-journal-Podcast sieht Hayali die USA eigentlich schon als faschistisches Land.

Makaber, aber wahr: Hayali wurde von der Stadt Solingen mit dem Ehrenpreis „schärfste Klinge“ ausgezeichnet

Dass im zwangsfinanzierten Fernsehen mit Millionenreichweite überhaupt Menschen ohne jeden Beleg mit Zuschreibungen belegt werden dürfen, die auf gesellschaftliche Feindmarkierung mit folgender Totalvernichtung ausgerichtet sind, ist ein systeminhärenter Konstruktionsfehler, der so groß ist, dass das gesamte System keine Existenzberechtigung hat.

Warum picke ich mir eigentlich ausgerechnet Dunja Hayali heraus? Weil sie von allen Figuren, die sich auf abstoßende Art und Weise an dem toten Kirk abarbeiten, noch das meiste Vertrauen bei unzähligen Menschen genießt. Sie besitzt das Image einer freundlichen Frau mit Migrationshintergrund, sie selbst sagt sogar „Migrationsvordergrund“, aus dem Ruhrgebiet, die sich hochgearbeitet hat und für das Gute und Richtige steht.

Für Hayali sind besonders Junggesellenabschiede in Innenstädten ein Problem: „Ganz schlimm“

Schon der von ihr gerne betonte „Migrationsvordergrund“ ist irreführend. Bei einer Migrationsgeschichte aus dem Ruhrgebiet dürften die meisten Menschen an ein Kind armer Gastarbeiter denken, das sich mit Fleiß und Talent hochgearbeitet hat. Tief verwurzelt in der Realität, bodenständig und den Menschen zugewandt.

Doch Dunja Hayali war von Geburt an privilegiert, wie Linke es beschreiben würden. Ihr Vater hatte eine eigene Arztpraxis, in der auch ihre Mutter arbeitete. Beide Eltern sind Christen, sie hat als Kind nach eigenen Aussagen keine Anfeindungen erlebt. Sie wuchs in einem schönen Haus auf und spielte Tennis als Leistungssport. Migrantische Ruhrpottromantik sieht eigentlich anders aus.

Ihr gesamtes Berufsleben ist eine Geschichte der Zwangsfinanzierung. Immer wurden alle Deutschen gezwungen, ihre Meinungsäußerungen zu finanzieren. Dunja Hayali steht damit für keine hart erkämpfte Aufstiegsgeschichte, sondern für einen nahezu neofeudalen Lebensweg. Sie ist seit Jahrzehnten in einer Position der Meinungsmacht und nutzt diese, um die moralisch überlegene Demokratiepredigerin zu spielen

Spätestens in den letzten Tagen hat sie aber offenbart, wer sie wirklich ist. Eine intolerante Predigerin gegen alles, was nicht links oder islamisch ist. Da wird ein Mensch erschossen und sie, die Frau, die seit Jahrzehnten von Worten lebt, es eigentlich besser wissen müsste, kann sich nicht zurückhalten und bespuckt rhetorisch die noch warme Leiche des 31-jährigen Vaters zweier Kinder.

Das war kein Ausrutscher einer Journalistin, das war ein Coming-Out als politische Agitatorin, die Wörter wie „Empathie“ und „Respekt“ nur als Waffe gegen Gegner benutzt, nicht als Anspruch an sich selbst.

Am 27. November 2016 twitterte Charlie Kirk: „You can tell a lot about a person by how they react when someone dies.“ Dunja Hayali hat allen alles verraten, was politisch über sie zu wissen ist: Sie hat ihren menschlichen Abgrund der Öffentlichkeit präsentiert.

Ich kann übrigens eine ganze Kolumne derart verurteilend über Dunja Hayalis politischen Charakter schreiben und ihr dennoch privat alles erdenklich Gute wünschen sowie die derzeitigen Gewalt- und Morddrohungen gegen sie entschieden verurteilen. Das unterscheidet den freiheitlichen Menschen von der demokratie-unreifen Kollektivistin.

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