Der neue Faschings-Wahnsinn: Mit Müllwagen gegen Islamisten-Terror

vor etwa 2 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Karneval und Fasching heißen im Volksmund auch „fünfte Jahreszeit“. Einmal im Jahr die Sau rauslassen, fröhlich sein, tanzen, lachen, singen, saufen. So ist es in Deutschland seit Jahrzehnten Brauch, in manchen Regionen seit Jahrhunderten. Bis die Islamisten nach Deutschland kamen, mit Terror, Anschlägen und Morden.

„Es gibt eine gute Nachricht für die Jecken in Neukirchen-Vluyn“, schreibt die Süddeutsche Zeitung. „Der dortige Rosenmontagsumzug wird stattfinden.“ Der ausrichtende Verein argumentierte, für die Sperrung der Zufahrten werde man zu viele private Autos als Prellbock verwenden müssen, die dann im Falle eines Angriffs auf den Zug mit einem Auto möglicherweise nicht versichert wären. Nun hat ein anderer Verein, die „KG Blau-Weisse Funken“, ein Sicherheitskonzept vorgelegt, das weniger Absicherungen erfordert und mit dem die Polizei einverstanden ist.

Das ist die Sprache des Karnevals 2025: „Im Falle eines Angriffs“ und „private Autos als Prellbock“. Bisher kannten wir solche Ausdrücke eher im Verteidigungsfall gegen einen Angriffskrieg.

Wie sehr der Karneval seine Unschuld verloren hat, sehen Sie auf unseren Fotos aus verschiedenen Regionen:

Strenge Sicherheitsmaßnahmen für den Faschingsumzug im Hanauer Stadtteil Steinheim. Poller sichern die Zufahrtsstraßen.

Eine Kehrmaschine dient als Absperrung beim Karnevalszug in Krefeld. Sie ist quer auf die Straße gestellt, um eine Durchfahrt zu verhindern.

Ein Einsatzfahrzeug der Polizei und ein Müllwagen sperren eine Straße am Streckenverlauf des Karnevalsumzugs „Schoduvel“ in Braunschweig, dem größten Umzug in Norddeutschland.

Ein Bus als Straßensperre an einer Zufahrtsstraße zur Umzugsstrecke beim „Zug der fröhlichen Leute“ in Cottbus. Tausende Besucher feiern den größten Karnevalsumzug Ostdeutschlands.

Container als Straßensperre beim „Zug der fröhlichen Leute“ in Cottbus.

Laut dem „Bund Deutscher Karneval“ werden in ganz Deutschland rund dreieinhalbtausend Umzüge stattfinden. Nach den tödlichen Anschlägen von Magdeburg und München, bei denen die Täter jeweils mit Autos in Menschenmengen gefahren waren, sei die Lage „unentspannt“, sagte Martin Lotz, Einsatzleiter der Kölner Polizei, in dieser Woche. In München wurde der traditionelle „Tanz der Marktweiber“ abgesagt.

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