Der Niedergang: Was Habeck anpackt, geht kaputt!

vor 7 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Je schneller es mit Deutschland bergab geht, desto häufiger behauptet Robert Habeck, es gehe bergauf. Habeck hat dafür seinen eigenen Gruß entwickelt. Den Habeck-Gruß. Der grüne Wirtschaftsminister zeigt ihn bei nahezu jeder Rede und jedem Auftritt. Der Habeck-Gruß soll uns die Richtung vorgeben. Rückwärts nimmer, vorwärts immer und natürlich hoch hinaus.

Hier ist er, der Habeck-Gruß:

Robert Habeck beschwört, was längst nicht mehr existiert. Wachstum und Aufschwung. Was für uns alle weniger wird, Wohlstand und Sicherheit, wird in Robert Habecks Worten immer mehr.

Kinderbuchautor – das war noch ein ehrenwerter Beruf. Aber inzwischen ist Robert Habeck zum Märchenerzähler für Erwachsene geworden. Das Märchen, das Habeck Tag für Tag erzählt, heißt Deutschland. Nichts von diesem Land existiert noch so wie Habeck behauptet. Habecks grünes Wirtschaftswunder ist in Wahrheit der Zusammenbruch. Sein Fortschritt ist in Wahrheit Deindustrialisierung.

Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

Robert Habeck glaubt, dass es noch mehr Gesetze, Richtlinien und Regulierungen sind, die Deutschland voranbringen. Er denkt das wirklich:

Europäische Verordnungen umgesetzt, um das Land wieder in Fahrt zu bringen. Robert Habeck ist zutiefst überzeugt davon, dass es nur genug Verordnungen braucht, um Wachstum zu schaffen.

Während die EU ihre Zukunft darin sucht, vorzuschreiben, wie auf dem ganzen Kontinent Flaschendeckel durch einen speziellen Nippel an der Flasche zu befestigen sind UND noch nebenbei die wichtigste Spitzentechnologie Europas, den Verbrennungsmotor, verbietet, zeigen die USA, zu welchen atemberaubenden Meisterleistungen der Ingenieurskunst unsere Spezies in der Lage ist. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit landete die Antriebsrakete eines Raumschiffs wieder am Abschussturm. Mit SpaceX hat Elon Musk Realität werden lassen, was noch vor wenigen Jahren Science Fiction war. Die USA brechen auf zum Mars. Europa bricht auf in die Bedeutungslosigkeit des Bürokratismus. Amerika hat die modernsten Raumschiffe, die EU hat Flaschen.

Deutschland, das Land der ersten Raketeningenieure, die Amerika auf den Mond brachten, tut gerade alles dafür, seine besten Ingenieure aus dem Land zu vertreiben, während uns ungelernte Islamisten und Analphabeten aus der afghanischen Steinzeit als Fachkräfte der Zukunft präsentiert werden.

Einer dieser Steinzeit-Islamisten ist dieser Herr:

Er lebt seit 2002 unter 27 verschiedenen Identitäten in unserem Land. Angeblich stammt er aus dem Iran, aber wer kann das bei 27 Identitäten schon sicher sagen. Er sieht auf jeden Fall nicht aus wie ein Iraner. Die Behörden nennen ihn Hassan A., aber ob das sein echter Name ist, weiß bei 27 Identitäten natürlich niemand. Letzte Woche versuchte dieser Mann, ein vollbesetztes Kino in Krefeld mit einem Brandsatz anzuzünden. Hunderte Menschen wären verbrannt, wenn die Polizei Hassan A. nicht gerade noch rechtzeitig niedergeschossen hätte. Dass es sich um islamistischen Terror handeln könnte, sollen wir bei dem Mann mit dem Islamisten-Bart und den 27 Identitäten natürlich nicht sagen. Das Einzige, wovon man im Grünen Deutschland noch mehr haben kann als Geschlechter, sind Identitäten und Vorstrafen.

Wenige Tage vor dem Brandanschlag auf das Kino verübte Hassan A. bereits einen Anschlag auf eine Tankstelle:

Nach dem Anschlag auf die Tankstelle war Hassan Al Wie-auch-immer zwar in Handschellen abgeführt, aber sogleich wieder auf freien Fuß gesetzt worden, obwohl er in Deutschland schon mal vier Jahre und sechs Monate im Gefängnis gesessen hat. Wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung, versuchter Vergewaltigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung. Seine Polizeiakte beschreibt seinen Lebenswandel als „Straftäternomadentum“.

Politisch mal wieder verantwortlich für Hassan A. und seinen ungestörten Aufenthalt in Nordrhein-Westfalen ist die Grüne Migrationsministerin Josefine Paul, die schon den ISIS-Terroristen von Solingen so lange in Ruhe ließ, bis er drei Menschen erstach.

Hier ist, was Josefine Paul zu dem Mann mit den 27 Identitäten zu sagen hat.

Kann nicht sein, sagt Josefine Paul. Die aber genau dafür politisch verantwortlich ist. Das Einzige, was die Grünen abschieben, ist ihre eigene Verantwortung.

Wenn ich im Land unterwegs bin, fragen Menschen mich oft, ob ich Grüne wie Robert Habeck und Josefine Paul für vollkommen inkompetent oder vollkommen skrupellos halte. Ganz ehrlich, ich weiß es inzwischen einfach nicht mehr, weil Inkompetenz in ihrer Endstufe von Sabotage kaum noch zu unterscheiden ist.

Unabhängig davon, ob sie nun inkompetent oder skrupellos sind, weiß ich eines sicher:

Die komplette Geistesgeschichte der Grünen geht so:

Annalena Baerbock und Robert Habeck auf dem Weg zur Fraktionssitzung der Grünen Partei.

Die Grünen machen es sehr einfachen Gemütern sehr leicht, sagenhafte Macht zu erlangen, weil man selber nicht groß nachdenken muss, um aufzusteigen. Man muss sich immer nur einen Gedanken merken können. Ideologie ist immer besonders attraktiv für die Stumpfsinnigen, weil sie Überlegenheit in einfachen Gedanken verspricht.

Vergessen wir nicht, dass dies die Leute sind, die vor gerade mal drei Jahren das regelmäßige Händewaschen für sich entdeckt haben und meinten, mit dieser neuen moralischen Autorität andere Menschen unterdrücken zu dürfen. Die Leute, die vor drei Jahren glaubten, sie würden die Menschheit vor der Ausrottung retten, indem sie Ungeimpften keinen Schmalzkuchen durch den Zaun vom Weihnachtsmarkt reichten und Nachbarn bei der Polizei denunzierten, bei denen zu viele Paar Schuhe vor der Tür standen. Die Leute, die bis heute FFP2-Maske tragen und noch bis vor kurzem die antisemitische Hass-Göre Greta Thunberg für die Erlöserin unseres Planeten hielten. Eine Partei der Wehrdienstverweigerer und Pazifisten, die nun jeden niederbrüllt, der Angst vor einem großen europäischen Krieg hat.

Es sagt alles über die Grüne Partei, dass diese Leute kaum jemanden mehr verachten als Elon Musk, den Revolutionär des elektrischen Autos.

Habeck verfolgt mit süffisantem Lächeln eine Debatte im Bundestag.

Die Gründer der Grünen haben verstanden, dass es SO viele Menschen gibt, die nahezu immer und mit all ihren überemotionalen Einschätzungen falsch liegen, dass man daraus eine politische Bewegung machen kann. Wenn man bei den Grünen ist oder die Grünen wählt, dann ist man wenigstens nicht alleine beim Falschliegen. Und je falscher Deutsche liegen, desto wohler fühlen sie sich im Schutz und im Schoß der Partei.

Robert Habeck, als geistiger Anführer dieser grünen Polit-Sekte, lügt nicht, er flunkert nicht, er beschönigt nicht, er vertuscht nicht, er verschleiert nicht. Er tut etwas anderes. Er behauptet einfach das exakte Gegenteil von der Realität. Habeck ist im Grünen Bunker. Wo abgebaut wird, wird bei Habeck aufgebaut. Wo es abwärts geht, geht es für Habeck aufwärts. Wenn Menschen weniger haben, haben sie bei Habeck mehr. Schrumpfen nennt er Wachsen. Wo Rezession ist, sieht Habeck Aufschwung. Hier ist der Wirtschaftsminister auf der Pressekonferenz, auf der er eigentlich die Rezession verkünden und erklären sollte. Schauen Sie:

Aus den Prognosen einen besseren, einen noch besseren Aufschwung machen.

Die Grüne Partei wird mit Robert Habeck als Kanzlerkandidat in den Wahlkampf ziehen. Aus den letzten drei Jahren des Niedergangs zieht Robert Habeck die Schlussfolgerung, dass dieses Land vor allem eines braucht: mehr Robert Habeck. Alles, was so katastrophal gescheitert ist, würde schon funktionieren, wenn man nur mehr davon macht. Wie Che Guevara ist Habeck das romantisch-stoppelige des sozialistischen Niedergangs. Seine Reden mögen blumig klingen, aber nur, solange niemand widerspricht. Wer kritische Fragen stellt, lernt den wahren Habeck kennen. Schauen Sie:

„Man kann Kritik an meiner Person äußern, aber man muss sich auch immer fragen, wessen Lied man an der Stelle singt.“

Mahnende Worte bei einem wirtschaftlichen Diskussionspanel in seinem Ministerium.

Der Minister genehmigt dem Land, Kritik an ihm zu äußern. Aber man soll sich bitte vorher gut überlegen, wessen Lied man da singt. Machen wir uns nichts vor: Das ist die Sprache von Despoten. Nichts empfindet Robert Habeck als gefährlicher als Bürger, die kritische Fragen stellen.

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