Deutsche 14 Mal häufiger Opfer von sexueller Gewalt durch Migranten als umgekehrt

vor etwa 3 Stunden

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Deutsche Staatsbürger sind viel öfter Opfer von Gewalt- und Straftaten durch Migranten und Asyl-Bewerber als es umgekehrt der Fall ist. Bei sexuellen Straftaten ist der Unterschied besonders eklatant: Laut Zahlen des Bundeskriminalamtes sind Deutsche 14 Mal öfter Opfer von Sexual-Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer tatverdächtig ist, als es umgekehrt der Fall ist.

Diese Daten gehen aus einer kleinen Anfrage der AfD an die Bundesregierung hervor, über die die Junge Freiheit zuerst berichtet hatte.

Die Kleine Anfrage beschäftigte sich mit der Täter-Opfer-Relation zwischen Deutschen und Zuwanderern in einzelnen Deliktsbereichen im Zeitraum von 2018 bis 2023. Und dabei fällt auf: Deutsche werden viel häufiger Opfer von Straftaten durch Zuwanderer als es umgekehrt der Fall ist.

Bei Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag etc.) sind 51 Fälle bekannt, bei denen Deutsche verdächtigt und Zuwanderer Opfer sind, jedoch 119 Fälle, in denen es umgekehrt ist. Zuwanderer begehen 2,3 Mal häufiger als Deutsche Straftaten gegen das Leben, bei denen Deutsche Opfer sind.

Bei Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit ist der Unterschied ähnlich groß: Knapp 22.000 Mal sind seit 2018 deutsche Staatsbürger Opfer von Gewalt durch Asyl-Migranten geworden – umgekehrt waren es 9.670 Fälle,

Bei Straftaten gegen die persönliche Freiheit liegt der Unterschieds-Faktor bei 4: Während 2.664 Fälle bekannt sind, in denen Zuwanderer Opfer deutscher Tatverdächtiger waren, sind es umgekehrt – deutsches Opfer und tatverdächtiger Zuwanderer – knapp 11.000 Fälle.

Bei Raub und Erpressung ist der Unterschied noch viel eklatanter: 4.055 Fälle, bei denen Deutsche Opfer von Zuwanderern waren, stehen 364 Fälle gegenüber, bei denen das Täter-Opfer-Verhältnis umgekehrt war – ein Faktor von 11.

Das Deliktfeld mit der größten Diskrepanz ist die sexuelle Gewalt: Den Daten der Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik zufolge sind Deutsche 14 Mal häufiger Opfer von sexueller Gewalt, wenn Zuwanderer tatverdächtig sind, als umgekehrt. Seit 2018 sind 4.299 Fälle gezählt worden, in denen Deutsche Opfer und Zuwanderer die mutmaßlichen Täter waren. Im selben Zeitraum sind 309 Fälle gezählt worden, in denen es umgekehrt war.

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