Israel gegen Iran: ein Schicksalskampf – in Deutschland nichts Neues

Israel will den Iran mindestens längere Zeit zurückwerfen beim Atombombenbau. Zur Zerstörung der Brennstoffanreicherungsanlage Fordow tief in den Bergen bei Ghom im Norden des Iran bräuchte Israel die USA. Der G7-Gipfel in Kanada seit gestern Abend wird wohl wie üblich keine Ergebnisse haben. Aber viele Big Shots, die Selfies machen (lassen).

Auf X findet sich diese Botschaft von President Trump: „Werden wir, auf welche Weise auch immer, vom Iran angegriffen, antworten die US Armed Forces auf nie gesehene Art.“

In und um deutsche Bahnhöfe gab es 2024 insgesamt 609 Messerattacken (Stern):  487 direkt auf Bahnhöfen, an Haltepunkten oder Haltestellen der S-Bahn, 121-mal während der Fahrt. In Deutschland nichts Ungewohntes. In den Meinungsumfragen bewegt sich nichts. Die marginalen Binnenverschiebungen zwischen Union und AfD sowie unter den Rotgrünroten sind keine, auch wenn die auftraggebenden Medien in Schlagzeilen anderes formulieren.

Auch vom Titual der BIP-Prognose nichts Neues. Schwache Positivwerte werden beim nächsten und übernächsten Mal ins Negative korrigiert. Wer soll darauf noch reinfallen?

Bei der Inflation weiter keine positiven Signale.

Den üblichen Medien ist stets wichtiger, ihre Negativbilder zu pflegen, als über schwerwiegende Ereignisse seriös zu berichten. Die deutsch-iranische WDR-Journalistin Isabel Schayani sagte bei Caren Miosga: „Am Freitag war das so wie ein Befreiungsschlag, man hatte so ‘ne Naivität … Wir haben es zu tun mit einer Autokratie, mit einer Mullahkratie, wo ungefähr 80 Prozent der Bevölkerung gegen dieses Regime sind.“ Doch dann attackierte Israel gezielt auch zivile Ziele, um vom Geschehen im Gazastreifen abzulenken. – Mehr gleich auf TE.

Signale der Opposition im Iran. Iraner sollen rufen, Tod dem Diktator, Tod der Islamischen Republik.

Ob oder nur wann es zum Regimesturz kommt? Mehrere US-Medien berichteten, Trump solle den israelischen Plan zur Tötung des obersten Führers Ayatollah Ali Chamenei verhindert haben. – Eine solche Meldung ist gewollt, nicht geleakt.

No-Kings-Kampagne der Protestindustrie. Von wegen spontan, von oben nach unten geplant. Die auf Straßen und Uni-Campi Chaos und Agitation verbreiten, sind Gruppen mit jährlichen Einnahmen von 2.1 Milliarden Dollar, darunter offizielle Wahlkomitees der Democrats wie die „Friends of Bernie Sanders“ und assoziierte Gewerkschaften wie die American Federation of Teachers und andere. – Matthias Nikolaidis berichtet gleich auf TE.

Hinter den Kriegen darf nicht verschwinden, welcher Kulturkampf ständig anhält: Freiheit oder Weltwokismus.

“Demokratie wird sich unweigerlich selbst zerstören, wenn sie von Kollektivismus beherscht wird.” Friedrich Hayek