Die Barbaren sind unter uns

vor etwa 2 Monaten

Blog Image
Bildquelle: NiUS

An keinem Ort der Welt – abgesehen von Israel – sollten Juden sicherer leben können als in Deutschland. Denn genau das ist es, was das heilige Versprechen der Bundesrepublik „Nie wieder“ bedeutet.

Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

Nie wieder sollten Juden in Deutschland um ihr Leben fürchten müssen, weil sie Juden sind. Tatsächlich aber leben Juden in kaum einem Land der westlichen Welt unsicherer als in Deutschland.

Horden des Antisemitismus und Islamismus beherrschen die Straße, zahlreiche Stadtteile und Plätze sind lebensgefährlich für Menschen mit Kippa oder Davidsternkette, dazu gehört neben einschlägigen Plätzen wie dem Hermannplatz inzwischen auch der Kurfürstendamm, der an vielen Abschnitten aussieht wie die Hisbollah-Hochburg Beirut. Die Universitäten Berlins sind in Händen der Hamas-Anhänger.

Sie sehen hier ein aktuelles Video aus der Berliner Humboldt-Universität, wo ab 1933 jüdische Studenten ausgeschlossen wurden. Heute ist diese schändliche Universität wieder zu einer Hochburg des Judenhasses geworden. Sie sehen hier die Bilder anti-jüdischer Gewalt durch Studenten. Graffitis rufen zur Intifada, also zum Terror gegen Juden, und zur Ermordung von Juden. Auf den Wänden prangt das rote Dreieck der Hamas, das Mobiliar ist zerstört. Die Täter haben in der Hauptstadt rein gar nichts zu befürchten. Ungestört vom deutschen Rechtsstaat und finanziert von Bafög machen Sie die Universität „judenrein“.

Jüdisches Leben in Berlin und anderen deutschen Städten wandert ins Verborgene.

Juden ändern in der Uber-App ihren Namen, damit sie von arabischen Fahrern und Hamas-Sympathisanten ja nicht verdächtigt werden, Juden zu sein. Die Jüdische Allgemeine wird Abonnenten in einem neutralen Umschlag zugestellt.

Auf den Demonstrationen der Juden- und Israelhasser, die Alltag geworden sind, treten Islamisten in Militäruniformen mit fremden Hoheitsabzeichen aus dem Gazastreifen auf:

Man will Ihnen einreden, es wäre keine Invasion, aber diese Leute tragen auf unseren Straßen MILITÄRUNIFORMEN und treten als Ordnungsmacht auf. Wenn das keine Invasion des Islamismus ist, was dann?

Der deutsche Staat, allen voran der Berliner Bürgermeister und CDU-Versager Kai Wegner, lässt all das nahezu tatenlos geschehen.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner lässt Israel-Feinde ungehindert durch Berlin marschieren.

Der deutsche Staat sieht zu, wie der Ausruf „JUDE“ wieder zum eliminatorischen Schimpfwort wird, zur Todesdrohung, wie Häuser mit Davidsternen oder dem roten Dreieck der Hamas markiert werden, wie der blutrünstigste Antisemitismus der Welt ungehindert über unsere Grenzen strömt.

Eine Haustür in Berlin wurde mit einem Davidstern besprüht.

Beim Deichbrand-Festival in der Nähe von Cuxhaven tritt dieses Jahr der Rapper Macklemore auf. Er ist einer der übelsten Antisemiten und Israel-Hasser der Musikwelt. Sie sehen hier, wie er in der Vergangenheit auf die Bühne gegangen ist:

Mit einer Maskerade wie aus einer nationalsozialistischen Karikatur, mit Hakennase und schwarzem Haar. Man kann seinen Judenhass nicht offener ausleben. Macklemore ist Sympathisant der Hamas. Dass er auf einem Musikfestival in Deutschland auftritt, ist umso abscheulicher, nachdem bei einem Musikfestival in Israel 378 Israelis ermordet, unzählige Frauen bestialisch vergewaltigt wurden. 378 Ermordete auf einem Musikfestival. Das wären im deutschen Maßstab 3000 Tote. Kein Jude könnte sich auf dem Deichbrand-Festival sicher fühlen, das nun zur Pilgerstätte militanter Judenhasser werden wird. Ein Musikfestival des Antisemitismus in Deutschland als direkte Reaktion auf das barbarische Abschlachten beim Nova-Festival – es macht mich nicht nur wütend, es zerreißt mir das Herz, so etwas über Deutschland sagen zu müssen. Ich hätte das alles für absolut undenkbar gehalten.

2017 sagte Karl Lagerfeld: „Man kann nicht Millionen Juden töten und, auch wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, später Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“:

Für diesen Satz wurde Karl Lagerfeld medial geächtet. Wie Recht er hatte, sehen wir heute.

Auf dem Holocaustmahnmal in Berlin springt lachend eine Islamistin herum und zeigt nach Zeugenaussagen den Hitlergruß.

Hitlergruß auf dem Holocaust Mahnmal in Berlin

Wenige Wochen zuvor hat hier ein syrischer Islamist mit einem Kampfmesser einen spanischen Touristen niedergestochen und fast umgebracht. Er war nach eigener Aussage auf der Jagd nach Juden.

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD stellt die weitere Finanzierung der Hamas mit deutschen Steuergeldern sicher. Wörtlich steht dort dieser schändliche Satz: „Den Umfang unserer zukünftigen Unterstützung des VN-Hilfswerks UNRWA machen wir von umfassenden Reformen abhängig.“

Auch unter einer von Friedrich Merz geführten Bundesregierung wird es weiter Zahlen an das UNCRWA geben.

Bedeutet übersetzt: Die Zahlungen an die Hamas-Tarnorganisation UNRWA stehen grundsätzlich nicht infrage. Wenn die Terroristen sich gut benehmen und „Reformen“ versprechen, können sie sich sogar auf MEHR Geld freuen.

UNRWA ist nichts anderes als die Hamas. UNRWA-Mitarbeiter waren am Pogrom vom 7. Oktober beteiligt. UNRWA-Gelder fließen direkt weiter an die Terroristen der Hamas. In Gebäuden von UNRWA wurden Geiseln gefangen gehalten und Waffen gehortet. Über hundert Mitarbeiter von UNRWA arbeiten gleichzeitig für die Hamas. Die Bundesregierung, die Ampel wie die Merz-Regierung beteiligt sich direkt und wissentlich an der Terrorismus-Finanzierung, was eigentlich eine schwere Straftat ist.

Svenja Schulze (SPD), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, steht neben dem Rednerpult während eines Pressestatements des Generalkommissar des Vereinten Nationen-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten.

Man kann diesen Satz nicht oft und deutlich genug sagen: Mit unserem Geld finanziert die Bundesregierung direkt den Terror gegen Juden in Israel. Mit unserem Steuergeld hat die Bundesregierung das Pogrom vom 7. Oktober mitfinanziert und unterstützt. Das ist ein historischer Skandal, der sich über die letzten Jahrzehnte erstreckt.

Pro-Palästina Demonstranten am Potsdamer Platz in Berlin

Dieser Hass ist arabisch-muslimisch, aber er findet Solidarität im linken deutschen Studenten- und NGO-Milieu, das wir mit unseren Steuergeldern durchfüttern. Und mein Verdacht ist, dass es in Deutschland einen gewissen Teil des konservativen Bürgertums gibt, der Araber und Linke nur zu gern ihr antisemitisches Gedankengut in die hasserfüllte Tat umsetzen lässt. Das ist eine Realität, die wir als Konservative anerkennen und ihr entgegentreten müssen, wo immer sie uns begegnet.

Es ist wichtig, noch einmal daran zu erinnern, was der Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 im deutschen Maßstab bedeutet hätte. Israel hat rund zehn Millionen Einwohner. Deutschland hat rund 80 Millionen Einwohner. 1182 Menschen ermordete die Hamas. In Deutschland wären das 9400 Ermordete an einem einzigen Tag. 240 Menschen, Männer, Frauen, Kinder, Babys, Alte wurden als Geiseln in die Terrrortunnel der Hamas (gebaut mit deutschem Steuergeld) verschleppt. In Deutschland wären das 1920 Geiseln.

Die Leichen ermordeter Juden in Sderot. Insgesamt wurden am 7. Oktober 1182 Menschen brutal von der Hamas ermordet.

In Gaza gab es dazu kein einziges kritisches Wort, keinen Protest, nur Freude und Begeisterung über den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust.

Jubelnde Palästinenser auf einem israelischen Panzer, den sie bei dem Überfall erbeutet haben.

Hunderttausende feierten auf den Straßen, verteilten Süßigkeiten und bespuckten die wehrlosen Geiseln, die durch die Straßen getrieben wurden. Es gibt keinen palästinensisch-arabischen Widerstand gegen die Bestien der Hamas, nicht in Gaza, nicht in Berlin, es gibt nur fanatische Unterstützung.

Samidoun Anhänger verteilten aus Freude über den brutalen Überfall auf Israel Süssigkeit in Berlin Neukölln.

Annalena Baerbock, die wohl Israel-feindlichste Außenministerin der bundesdeutschen Geschichte, erklärte den 7. Oktober zum schlimmsten Tag für die Palästinenser:

Was Annalena Baerbock hier sagt, ist ungefähr so, als würde man die Wachmannschaften von Auschwitz dafür bedauern, dass sie so viel menschliches Leid mit ansehen mussten. Der 7. Oktober war für die Palästinenser und für Araber auf der ganzen Welt, auch hier in Deutschland, nicht der schlimmste Tag, sondern ein Festtag, was man ganz einfach daran erkennt, dass Araber von Gaza bis Berlin auf den Straßen gefeiert haben.

Was Sie hier sehen, ist Gaza vor dem 7. Oktober und heute, nach 18 Monaten Krieg mit Israel.

Viele Menschen empfinden das als ungerecht, die Zerstörung als „unverhältnismäßig“. Ich sage: Das ist genau das, was man bekommt, wenn man unschuldige Menschen, Zivilisten, Kinder aus ihren Häusern verschleppt und in Verließen verrotten lässt und ermordet. Die Palästinenser hätten auf die mahnenden Trümmerlandschaften der deutschen Geschichte blicken können. Das ist es, was man bekommt, wenn man sich als Volk für die totale Barbarei entscheidet. Und man kann es nicht oft genug wiederholen: Dieser Krieg könnte heute enden, wenn die Hamas die verbliebenen 59 Geiseln freilassen würde.

Der Antisemitismus des Establishments versteckt sich tief in den vernünftig klingenden Worten politischer und juristischer Ideen.

Antisemitismus bedeutet, Juden anders zu beurteilen und zu bewerten als andere Menschen, weil sie Juden sind. Juden so zu behandeln, wie man sonst keinen Menschen behandeln würde. Ihnen Dinge abverlangen, die man sonst keinem Menschen abverlangen würde. DAS ist Antisemitismus.

Und das führt zu den beiden entscheidenden Worten in dieser politischen Debatte. Sie lauten: Verhältnismäßigkeit und Zwei-Staaten-Lösung.

Beginnen wir mit der „Verhältnismäßigkeit“.

Im Krieg gegen die Hamas wird in Deutschland gern „Zurückhaltung“ vom Staat der Juden verlangt. Das Vorgehen in Gaza, so hören wir oft, sei „unverhältnismäßig“. Nun, hier ist eine ganz einfache Frage: Am 7. Oktober wurden auch dreißig jüdische Kinder in die Tunnel der Hamas verschleppt. Wie würden wir in Deutschland reagieren, wenn Luxemburg 240 deutsche Kinder verschleppen, ihre Eltern abschlachten, ihre Häuser niederbrennen und die Kinder in unterirdische Verließe sperren würde? Und dazu noch 1700 Mütter, Väter und Großeltern, und das Ganze am Morgen des 23. Dezember, wenn all diese Familien sich gerade auf das Weihnachtsfest vorbereiten? Wie würde Deutschland reagieren, wenn Terroristen dabei noch Kleinkinder an Wänden zerschmettern und lebendig in Öfen werfen würde? Würden wir versuchen, unsere Kinder, unsere Babys mit einer „verhältnismäßigen“ Kraftanstrengung aus den luxemburgischen Tunneln zu befreien (und sorry, Luxemburg, dass Ihr gerade als Beispiel herhalten müsst)? Würden wir mit Zurückhaltung und Mäßigung hinnehmen, wenn wir hören würden, dass man unsere Kinder in Geiselhaft mit bloßen Händen erwürgt hat? Natürlich würden wir das nicht. Wir würden die Hölle entfesseln. Es gibt nur ein einziges Land, von dem man so etwas verlangt, und das ist rein zufällig der Staat der Juden.

Das zweite Wort ist die Zwei-Staaten-Lösung, die zum unhinterfragten, bequemen und achtlos daher geplapperten Konsens der deutschen Politik und nahezu der gesamten Gesellschaft geworden ist.

Von Baerbock bis Merz, von Klingbeil bis Habeck – alle sind für die „Zwei-Staaten-Lösung“. Die Palästinenser sollen für ihr Massaker vom 7. Oktober mit einem eigenen Staat belohnt werden, den sie in der Geschichte der Menschheit noch nie hatte, auch wenn sie gern das Gegenteil behaupten. Es stellt sich also die Frage: Was wäre dieses Palästina denn für ein Staat? Nach über siebzig Jahren des arabisch-muslimischen Terrors gegen Juden könnte die Antwort leichter kaum sein: Ein antisemitischer Terrorstaat. Ein Staat, in dem kein Jude überleben würde. Ein Staat, der es als seine heilige Mission verstehen würde, Israel auszulöschen und alle Juden entweder zu vertreiben oder zu ermorden. Das ist keine Spekulation, wir wissen das gesichert, denn „From The River To The Sea“ ist der Schlachtruf dieser Antisemiten von der Humboldt Uni über den Hermannplatz bis Gaza und Ramallah. Diese Parole bedeutet nichts anderes als den Staat der Juden auszulöschen. Drunter machen diese Leute es nicht. Israel soll also gezwungen werden, einen neuen Staat von Fanatikern als Nachbarn zu akzeptieren, die nur ein einziges Ziel haben: Israel vernichten, alle Juden ins Meer treiben.

Kein Volk, kein Staat dieser Erde würde das akzeptieren. Von keinem Volk dieser Erde würde man das verlangen. Nur von einem Volk verlangt man das, von den Juden.

Und fühlt sich auch noch gut dabei. Um es klar zu sagen: Die sogenannte Zwei-Staaten-Lösung ist nicht nur politisch abwegig. Es ist auch obszön, vom Volk der Juden zu erwarten, ihren Schlächtern einen Staat, ein Aufmarschgebiet zu schenken und ihre Kinder den Barbaren auszuliefern. Deutschland sollte sich von dieser zynischen Parole für immer verabschieden. Die Zukunft der Palästinenser ist ein arabisches Problem, kein jüdisches.

Unter dem Ruf „Nie wieder ist jetzt“ marschiert das links-grüne, strukturell Israel-feindliche Milieu für noch mehr islamistische, antisemitische Massenmigration. „Nie wieder“ steht in Deutschland nicht mehr für den Schutz von jüdischem Leben, sondern für die mutwillige, bewusste Gefährdung jüdischen Lebens. „Nie wieder ist jetzt“ ist in Deutschland ein linker Schlachtruf geworden, der für Juden lebensgefährlich ist.

Teilnehmer einer Demo in Berlin

In der deutschen Hauptstadt Berlin hat die Linkspartei gerade das arabisch-migrantische Milieu als neue Wählerschaft und Gaza und den Hass auf alles Jüdische als ihr wertvollstes Wahlkampfthema entdeckt. Im Bundestag treten diese Leute mit Palästinensertuch auf, in Neukölln hat ein radikaler Gaza-Aktivist das Direktmandat gewonnen.

Die Linken-Abgeordnete Cansın Köktürk posiert mit dem Pali-Tuch im Bundestag

Die Islamisten brauchen keine Islam-Partei, wie in Houllebeques Unterwerfung einst prophezeit, die Judenhasser der deutschen Hauptstadt haben die Linkspartei, die unter dem Namen SED schon immer den Terrorismus der PLO, den staatlich organisierten Judenmord unterstützt hat. 2026 ist Wahl in Berlin.

Ich sage Ihnen heute: Es ist sehr wahrscheinlich, dass schon nächstes Jahr radikale Judenhasser die deutsche Hauptstadt regieren.

Es gibt dieses alte, etwas abgenutzte, aber doch so treffend wahre Sprichwort: Wenn die Palästinenser die Waffen niederlegen, gibt es Frieden. Wenn Israel die Waffen niederlegt, gibt es Israel nicht mehr.

In Deutschland muss es heißen: Wenn wir den Kampf gegen den eingewanderten Antisemitismus nicht aufnehmen, gibt es hier irgendwann keine Juden mehr. Deutschland wird entweder zum sichersten Land der Welt für Juden oder ein Land ohne Juden. Berlin, die Stadt der Wannseekonferenz, marschiert bei der neuen Judenvertreibung derzeit voran.

Wir brauchen endlich eine ausdrücklich anti-islamistische Regierung, die den Islamismus und die illegale Massenmigration aus muslimischen Ländern als größte Gefahr für unsere Zivilisation benennt.

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NiUS

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NiUS zu lesen.

Weitere Artikel