
Die Ampel ist formal erstmal Geschichte und Schwarz-Rot neu in der Verantwortung. Viele Vorhaben, die im Koalitionsvertrag festgeschrieben sind, stehen unter Finanzierungsvorbehalt. Ein Projekt wird jedoch mit erschreckender Konsequenz vorangetrieben: die digitale Identität für jeden Deutschen. Was Digitalminister Karsten Wildberger am 16. Mai 2025 in seiner Bundestagsrede verkündete, klingt harmlos – ist aber der Grundstein für den perfekten Überwachungsstaat.
„Zum digitalen Staat gehört auch, dass jeder Mensch eine digitale Identität erhält“, erklärte der CDU-Politiker ohne Umschweife vor dem Deutschen Bundestag. Bis Ende 2026 soll die sogenannte „Digital Wallet“ verfügbar sein – ein „digitales Portemonnaie“, das weit mehr als nur ein harmloses Hilfsmittel darstellt. Was sich hinter den technokratischen Begriffen verbirgt, ist ein beispielloser Angriff auf die Privatsphäre und Freiheit jedes einzelnen Bürgers. Ein System, das George Orwell in seinem Roman „1984“ nicht perfider hätte entwerfen können.
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In dieser digitalen Brieftasche sollen alle wichtigen Dokumente gespeichert werden: Personalausweis, Führerschein, Fahrkarten, Zeugnisse, berufliche Abschlüsse, Bankvollmachten und sogar Kreditkarten. Was Wildberger als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit ein Meisterwerk der legislativen Täuschung – erschreckend wie brillant konstruiert.
Stellen Sie sich einen ganz normalen Tag vor: Morgens wollen Sie wie gewohnt einen Kaffee kaufen, mittags ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr lösen, abends einen Vertrag unterschreiben. Doch diesmal ist es anders – ohne Ihre digitale Identität läuft nichts mehr. Jeder Schritt wird registriert, jede Transaktion überwacht, jede Bewegung protokolliert.
Die Bundesregierung hat ein unsichtbares Netz aus Daten geknüpft, das sich über jeden Aspekt Ihres Lebens legt. Und das Perfide daran: Sie verkaufen es Ihnen als Service. Als Erleichterung. Als Modernisierung. Dabei ist es nichts anderes als die Vollendung des Überwachungsstaates.
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Von Freiwilligkeit ist im Koalitionsvertrag keine Rede. Dort steht schwarz auf weiß: „Jeder Bürger und jede Bürgerin erhält verpflichtend ein Bürgerkonto und eine digitale Identität.“ Die Formulierung ist eindeutig – hier wird nicht gefragt, sondern angeordnet. Die Bargeld-Falle schnappt zu, und kaum jemand bemerkt es. Bereits während der Koalitionsverhandlungen forderte die Arbeitsgruppe Digitales die Einrichtung einer verpflichtenden digitalen Identität. Die „Deutschland-ID und die sichere eID/EUDI-Wallet“ sollen für die Verwaltung genutzt werden – und das ist erst der Anfang. Um diese EUDI-Wallet soll sich ein „Ökosystem entwickeln“ – ein Euphemismus für die totale Vernetzung aller Lebensbereiche.
Die Verwaltungsmodernisierung soll „antragslos“ werden – das klingt zunächst positiv. Doch was bedeutet das wirklich? Es bedeutet, dass der Staat automatisch auf alle Ihre Daten zugreifen kann, ohne dass Sie es bemerken oder kontrollieren können. Nach der Geburt eines Kindes soll automatisch ein Kindergeldbescheid erstellt werden. Das setzt voraus, dass der Staat jederzeit weiß, wer wann ein Kind bekommt, wo es geboren wird und wie die familiären Verhältnisse sind.
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Was Wildberger als „positive Zukunftserzählung“ verkauft, offenbart die wahre Absicht: Man weiß genau, dass die Bürger skeptisch sind. Seine Strategie ist es, die Menschen durch „Zuhören, erklären, verstehen, überzeugen“ zu manipulieren. Statt die berechtigten Bedenken ernst zu nehmen, braucht man nur eine bessere „Erzählung“.
Die klassische Täter-Opfer-Umkehr eines Politikers, der unsere Freiheit mit Füßen tritt und Kritiker als Menschen mit einem „Mindset-Problem“ diffamiert. Wer Bedenken äußert, hat angeblich eine zu negative Haltung. Wer die Gefahren der totalen Überwachung anspricht, wird als rückständig abgestempelt. Vergessen Sie nicht: Finanzielle Freiheit bedeutet persönliche Freiheit. Und jener geht es an den Kragen.
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Diese Pläne sind nicht isoliert zu betrachten. Sie basieren auf der EU-Initiative zur „European Digital Identity Wallet“ (EUDI), die bis 2027 in allen Mitgliedstaaten verpflichtend eingeführt werden muss. Das EU-Parlament stimmte diesem Gesetz im März 2024 zu – trotz massiver Kritik aus der Wissenschaft und von Datenschutzorganisationen.
Wildberger schwärmt von einem Markt von 450 Millionen Menschen in Europa, die alle unter dieser digitalen Kontrolle stehen sollen. Die Digital Wallet ist „nicht nur ein nationales, sondern ein europäisches Projekt“, das „grenzübergreifend“ funktionieren soll. Was er als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit die Schaffung einer Überwachungsinfrastruktur, die jeden Bürger vom Atlantik bis zum Ural erfassen kann.
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Deutschland steht mit seinen Plänen nicht allein da. Ein Blick nach Asien zeigt, wohin die Reise geht: Vietnam hat mit seiner VNeID-App bereits über 62 Millionen digitale Identitäten ausgegeben. Seit dem 1. Januar 2025 werden dort alle Bankkonten ohne biometrische Verknüpfung automatisch geschlossen. Wer nicht mitmacht, kann kein Geld mehr abheben. Ab Juli 2025 wird das System sogar auf Ausländer ausgeweitet – niemand entkommt der digitalen Erfassung.
China geht noch weiter: Das Reich der Mitte hat im Mai 2025 seine „Cyberspace IDs“ genehmigt, die ab Juli 2025 in Kraft treten. Über 6 Millionen Chinesen haben bereits eine solche digitale Identität beantragt. Die offizielle App wurde über 16 Millionen Mal heruntergeladen. Was als „freiwillig“ verkauft wird, ist in einem autoritären System de facto Zwang.
Diese Beispiele zeigen: Deutschland folgt einem internationalen Trend zur totalen digitalen Kontrolle. Was in autoritären Staaten offen als Überwachung praktiziert wird, kommt in Europa als „Service“ und „Modernisierung“ daher.
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Über 500 Wissenschaftler und 40 Datenschutzorganisationen schlugen bereits im November 2023 in einem offenen Brief Alarm. Ihre Warnung ist eindeutig und erschreckend: Betreiber der EUDI-Wallet können Daten von Nutzern sammeln, auch ohne deren explizite Zustimmung. Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre sind nur optional, nicht verpflichtend. Die Privatsphäre aller EU-Bürger steht auf dem Spiel.
Der EU-Abgeordnete Patrick Beyer von der Piratenpartei brachte es auf den Punkt: „Diese Verordnung ist ein Blankoscheck zur Online-Überwachung der Bürger.“ Ein Blankoscheck, den die Politik bereitwillig ausstellt – auf Kosten unserer Freiheit.
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Was besonders beunruhigt: Die technischen Details der EUDI-Wallet offenbaren das wahre Ausmaß der geplanten Kontrolle. Wie netzpolitik.org im Dezember 2024 berichtete, müssen Unternehmen zwar Registrierungszertifikate haben, um auf Wallet-Daten zuzugreifen – diese müssen aber keinen Hinweis enthalten, welche Daten genau abgerufen werden.
Das bedeutet konkret: Wollen Sie nur Ihr Alter nachweisen, um eine Website zu besuchen, können gleichzeitig Name, Adresse, Familienstand, Beruf und weitere persönliche Daten abgerufen werden – ohne dass Sie es bemerken. Nicht nur die Verwaltung, sondern auch Privatunternehmen können mehr Daten abrufen als nötig. Jeder Ihrer Schritte im Internet wird mit Ihrer realen Identität verknüpfbar. Jeder Kommentar, jeder Like, jede Meinungsäußerung wird direkt mit Ihrer Person verknüpft. Anonymität im Netz wird Geschichte. Die Meinungsfreiheit stirbt den digitalen Tod.
Die digitale Identität soll nicht nur für Verwaltungszwecke eingesetzt werden. Auch Internetplattformen werden dazu angehalten, die Anmeldung mittels digitaler ID anzubieten. Das bedeutet: Jede Online-Aktivität wird überwachbar. Stellen Sie sich vor: Sie kritisieren die Regierungspolitik auf Facebook und es wird registriert. Sie kaufen ein Buch über alternative Medizin und es wird protokolliert. Sie spenden für eine kritische Organisation und es wird dokumentiert. Sie besuchen eine Website mit „unerwünschten“ Inhalten und es wird gespeichert. All diese Informationen fließen in ein zentrales System, das ein detailliertes Profil Ihrer Persönlichkeit, Ihrer Überzeugungen und Ihrer Aktivitäten erstellt. Big Brother wird Realität – nur dass er nicht mehr aus London, sondern aus Brüssel überwacht.
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Die Parallelen zu China sind unübersehbar und beabsichtigt. Dort entscheidet bereits heute ein Social Credit System darüber, wer Kredite erhält, reisen darf oder Zugang zu bestimmten Dienstleistungen bekommt. Die digitale ID schafft die technische Infrastruktur für ein ähnliches System in Europa.
Was heute noch undenkbar erscheint, wird durch die digitale Identität technisch möglich – und politisch wahrscheinlich. Die Transformation, die sich bereits jetzt in erschreckender Geschwindigkeit vollzieht, führt uns direkt in eine uniformierte Einheitsgesellschaft.
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Die Bundesregierung behauptet zynisch, die zunehmende Digitalisierung solle „unsere Demokratie resilienter gegen Desinformation und Manipulation“ machen. Übersetzt heißt das: Wer die digitale ID kontrolliert, entscheidet, was „Desinformation“ ist und was nicht.
Die Regierung verschleiert damit nicht nur ihre wahren Absichten, sondern verkehrt die Realität ins Gegenteil. Nicht die Bürger werden vor Manipulation geschützt – die Bürger werden manipuliert. Orwells „1984“ lässt grüßen: „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.“
Doch es gibt Hoffnung. Datenschutzexperten warnen vor den Gefahren, Bürgerrechtler mobilisieren, kritische Stimmen werden lauter. Doch die Zeit wird knapp – sehr knapp. Besonders perfide: Obwohl das EU-Gesetz vorsieht, dass Nutzer sich bei der digitalen Wallet ein Pseudonym zulegen dürfen, können einzelne Mitgliedstaaten diese Möglichkeit jederzeit aussetzen. Was als „freiwillig“ verkauft wird, entpuppt sich als Farce – denn wie „freiwillig“ wird das wirklich sein, wenn immer mehr Dienste nur noch mit dieser digitalen ID zugänglich sind?
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In Zeiten zunehmender staatlicher Überwachung gewinnen physische Werte an Bedeutung. Während digitale Vermögenswerte vollständig kontrollierbar und überwachbar sind, entziehen sich Edelmetalle wie Gold und Silber der digitalen Erfassung. Sie bieten echte finanzielle Privatsphäre in einer Welt, die diese systematisch abschafft.
Physisches Gold kann nicht programmiert, nicht gelöscht und nicht ferngesteuert werden. Es unterliegt keinem Ablaufdatum, keinen Ausgabenlimits und keiner staatlichen Kontrolle. In einer Zeit, in der jede digitale Transaktion überwacht wird, bieten Edelmetalle den letzten Schutzraum für finanzielle Selbstbestimmung.
Genau über diese dramatischen Entwicklungen sprechen wir in unserer Gold Night am 4. Juni 2025 um 19:00 Uhr. Ich habe drei der schärfsten Analysten eingeladen: Kolja Barghoorn – Deutschlands bekanntester Finanz-YouTuber und Experte für Vermögensschutz. Mit fast 700.000 Abonnenten hat er bereits Millionen Menschen vor den Gefahren der Finanzpolitik gewarnt. In unserer Gold Night wird er seine Expertise zum Thema digitale ID und digitaler Euro mit uns teilen.
Gerald Grosz – Österreichs schärfster Politikanalyst und ehemaliger Abgeordneter. Niemand seziert die EU-Politik so schonungslos wie er. Seine Analysen sind gefürchtet – und treffsicher.
Ralf Flierl – Edelmetall-Experte und Krisenvorsorge-Spezialist. Er hat bereits vor Jahren vor der digitalen Kontrolle gewarnt und konkrete Schutzstrategien entwickelt.
In dieser einmaligen Runde decken wir unter anderem auf, wie die digitale ID Ihr Vermögen bedroht und warum klassische Anlageformen versagen werden. Wir enthüllen die wahren Hintergründe der EU-Überwachung und was in Brüssel wirklich geplant wird. Sie erfahren konkrete Schutzstrategien für Ihr Vermögen, bevor es zu spät ist, und warum physische Edelmetalle der einzige Ausweg sind.
Die Uhr tickt. Bis Ende 2026 wird das System implementiert sein. Dann ist es zu spät für Proteste, zu spät für Widerstand, zu spät für den Schutz Ihres Vermögens, ihrer Freiheit.
Was als harmloses „digitales Portemonnaie“ verkauft wird, ist in Wahrheit der Schlüssel zur totalen Kontrolle. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Freiheit digitalisiert wird. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Vermögen der staatlichen Kontrolle unterworfen wird.
Die Zeit zu handeln ist jetzt! Handeln Sie, bevor uns die digitalen Ketten angelegt werden. Ihre finanzielle Zukunft – und die Ihrer Familie – steht auf dem Spiel.
Dominik Kettner Geschäftsführer Kettner Edelmetalle