
Wenn der politische Andersdenkende ermordet in seinem Blut liegt, dann muss man kein Mitgefühl und kein Mitleid haben, weil er schließlich die falsche Meinung hatte. Das sagt Dunja Hayali im ZDF:
Egal, wie geschickt Dunja Hayali ihre wahren Ansichten zu tarnen und zu verkleiden versucht, wir hören sie klar und deutlich. Kein Mitleid, kein Mitgefühl für Faschisten. Mit Trump und all seinen Leuten beginnt der Faschismus. Wo bleibt die Gegenwehr? Kein Mitleid, kein Mitgefühl. Das war die Sprache der Roten Armee Fraktion. Kein Mitgefühl mit den Opfern der politischen Gewalt – das ist die geistige Wegbereitung für die nächste Tat.
Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:
Nach der Ermordung von Charlie Kirk durch einen radikalisierten Anhänger der linksextremen, woken Trans-Ideologie könnte es klarer kaum sein: Sie wollen nicht auf uns schießen, weil sie uns für Nazis halten. Sie nennen uns Nazis, damit jemand auf uns schießt.
Die häufigste politische Parole, der ständige und lauteste Schlachtruf der Linken lautet seit Jahren, dass der politische Gegner, der Andersdenkende nicht weniger ist als Nazi, Faschist, Hitler, 1933. Wer beim neuen, autoritären linksgrünen Kollektivismus nicht mitmarschieren will, wer ihre gescheiterten, untergehenden Ideen auch nur zaghaft kritisiert, wird reflexhaft, skrupellos und vor allem zwangsfinanziert mit Steuermillionen für den NGO-Komplex und Gebührenmilliarden für das öffentlich-rechtliche Erziehungsfernsehen in eine Reihe gestellt mit dem ultimativ Bösen der Weltgeschichte.
In unserer Gesellschaft herrscht rückblickend Konsens darüber, dass Anschläge und Attentate auf die wahren Nazis moralisch legitim, ja, geradezu geboten waren. Jedes Kind lernt das in der Schule. Es braucht also ein neues glasklares gesellschaftliches Verständnis, einen Konsens für die politische Auseinandersetzung: Wer den politischen Gegner in eine Reihe mit den Nationalsozialisten stellt, ruft de facto zu ihrer Ermordung auf.
Wer den politischen Gegner als Nazi oder Faschisten bezeichnet, übertreibt nicht einfach, sondern beschwört die politische Gewalt als legitimen Widerstand. Und doch geschieht das ständig:
Auch in der ARD, für die wir alle gezwungen werden zu bezahlen, darf die Sozialistenführerin Heidi Reichinnek, Vorsitzende der SED-Nachfolgerin namens Linkspartei, ungestört Hass und Lügen verbreiten. Caren Miosga lässt all das geschehen:
Aus Heidi Reichinnek spricht die ganze eiskalte, zynische Menschenverachtung einer Partei, die in Deutschland jahrzehntelang politische Abweichler eingesperrt und an der Mauer erschossen hat. Dieser Geist des Ausmerzens ist in der Linkspartei, die schon nächstes Jahr wieder die deutsche Hauptstadt regieren könnte, noch furchtbar lebendig.
Aber es ist nicht nur Heidi Reichinnek, es ist das öffentlich-rechtliche System. Reichinnek behauptet, Kirk wäre von einem anderen Republikaner erschossen worden. Ihre Botschaft ist klar: Es war ein rechter Mord an einem Rechten. Doch das ist frei erfunden. Alle bisherigen Ermittlungsergebnisse belegen eine Radikalisierung durch linksextreme Ideologie, eine tiefe Verankerung des Täters im linksextremistischen Gedankengut – alle amerikanischen Medien, egal ob links oder liberal oder konservativ, sind voll damit. Aber Caren Miosga widerspricht nicht einmal. Sie lässt die Lüge vom rechten Täter vor Millionenpublikum stehen, zur wahren Identität des Täters verliert sie offenbar ganz bewusst kein Wort. Sie täuscht ihre Zuschauer aus erkennbar politischen Motiven. Das nennt man Propaganda. Wäre es umgekehrt jemals denkbar, dass ein rechtsextremer Mörder in der ARD als Linker dargestellt wird? Natürlich nicht. Miosgas Mission ist die gebührenfinanzierte Irreführung des Publikums.
Besonders das linke Ideologie-Milieu betrachtet Rechte nicht als Bürger. Sie marschieren mit Schildern, auf denen steht: Menschenrechte statt rechte Menschen. Das bedeutet: Die Menschen, die anderer Meinung sind, müssen weg. Wir – müssen weg.
Demonstranten auf einer Anti-AfD-Demo in Düren
Wenn man Rechte als Bürger betrachten würde, würde man ihnen nicht ihre Partei (die derzeit stärkste Partei im Land) verbieten wollen und ihre Kandidaten vom Geheimdienst bespitzeln lassen und von Wahlen ausschließen. Wenn diese linken Fanatiker Rechte als Bürger anerkennen würden, würde man ihr Bürgerrecht verteidigen, gleichberechtigt ihre Meinung zu sagen. Das Gegenteil ist der Fall.
Nach der Ermordung des konservativen Bürgerrechtlers Charlie Kirk durch einen fanatischen Linksextremisten namens Tyler Robinson wollen uns die linken Relativisten, vor denen schon Ronald Reagan die Konservativen warnen musste, nun einreden, es seien ja irgendwie BEIDE Seiten verantwortlich für die sogenannte Spaltung der Gesellschaft, für die Polarisierung. ALLE sollten sich nach dem linken Mord an einem Konservativen nun hinterfragen.
Ich möchte diesem gefährlichen Unsinn entschieden widersprechen:
Aber, großes und wichtiges Aber: Seit mindestens einem Jahrzehnt ist alle politische, gesellschaftliche, kulturelle und mediale Macht und auch die wirtschaftliche Ideologie unseres Landes in linker Hand und komplett dominiert von der Ideologie des linken Kollektivismus. Die Regierungspolitik ist links dominiert. Die NGOs mit ihren Steuermillionen sind ein linksextremer, oft gewaltbereiter Komplex, eine Armee für den Kampf auf der Straße und auf Social Media, Einschüchterungstrupps unter dem Deckmantel der sogenannten Zivilgesellschaft. Ja, natürlich gibt es auch am rechten Rand Radikalisierung. Aber der Unterschied ist, dass die gewaltige Radikalisierung auf der linken Seite nahezu komplett steuerfinanziert ist.
Die Grüne Lisa Paus, die bis eben noch als Ministerin zuständig war für die Finanzierung linksextremer NGOs teilt auf Instagram einen menschenverachtenden Post über Charlie Kirk, in dem es heißt, man solle Faschos keine Träne nachweinen. Ihr Parteifreund Jürgen Trittin hat die Opfer des linken Terrors immerhin noch anonym verhöhnt. Lisa Paus macht es vollkommen offen. Sie ist stolz auf ihren Fanatismus.
Die Institutionen, von den Gerichten bis zu den Behörden, sind durch den Marsch durch die Institutionen fest in linker Hand. Willfährig werden die Befehle für unzählige Hausdurchsuchungen im ganzen Land unterzeichnet.
Die Medien sind so flächendeckend links wie nie zuvor in der Geschichte unseres Landes, selbst bei Springer, bei der FAZ und beim Bayerischen Rundfunk hat die Einschüchterung im Inneren durch linke Kulturkämpfer Einzug gehalten. Kein linker Denker, Politiker, Künstler oder Journalist ist je aus dem öffentlichen Diskurs, von Bühnen und aus Talkshows verbannt worden, während nahezu jedes relevante Forum, jede Kommentarspalte, jede Redaktion besonders, aber nicht nur bei den Öffentlich-Rechtlichen, von Bürgerlichen, Konservativen, Rechten geradezu gesäubert worden ist. Kein Linker hat seine Existenz verloren, weil er seine Meinung gesagt hat, aber unzählige Rechte wurden ins gesellschaftliche Sibirien geschickt.
In den Personal- und Marketingabteilungen unzähliger Unternehmen in Deutschland herrschen die linken Glaubenskrieger und treiben ihre Arbeitgeber ins Bekenntnis zum neuen Sozialismus der linken Ideologie. Kaum ein Unternehmen, das nicht brav die Trans-Flagge hisst, unter der nun geschossen und gemordet wird.
Niemals sind Rechte mit Brandfackeln und vermummt zum Sturm auf die Geschäftsstellen der SPD angetreten, aber umgekehrt ist genau das im Wahlkampf geschehen, als die Mehrheit der Menschen im Land ihren Willen in der Migrationspolitik bekommen sollte.
Seit einem Jahrzehnt wehren sich die Herrschenden und Beherrschenden gegen die Opposition, die links-grünen Mächtigen gegen die Bürger – nicht umgekehrt. Für das sogenannte Debattenklima in unserem Land, für Ausgrenzung, Kriminalisierung, Unterdrückung von Andersdenkenden sind zuallererst die verantwortlich, die an der Macht sind, nicht „alle“ oder „beide Seiten“. Wir haben es zu tun mit einer links-grünen gescheiterten, untergehenden Ideologie, mit einer regimehaften Elite, die die Welt und die Zeit nicht mehr versteht und alles, woran sie geglaubt hat, mit maximaler Brutalität verteidigt gegen eine Revolution der Vernunft. Wir werden in ein paar Jahren über sie lachen wie über Erich Mielke und seine verzweifelte Machtumklammerung mit dem Satz „Ich liebe doch alle Menschen“.
Dritter und letzter Punkt: Konservative müssen sich nicht aufgrund eines Attentats hinterfragen. Wir hinterfragen uns ständig. Anders als die linken Kollektivisten glauben wir nicht daran, dass der Mensch sich unseren verrückten Ideen zu unterwerfen hat. Deswegen sind wir auf unsere Argumente angewiesen und verfallen nicht so leicht wie Linke schrecklichen Ideologien. Man muss hier aber auch klar sagen, dass die deutschen Konservativen bei der Ermordung von Charlie Kirk fürchterlich versagt haben. Die Bundesregierung hat zu diesem Mord geschwiegen. Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich über das Sylt-Video empört hat, hat kein Wort zum Mord an Charlie Kirk gesagt. Auch das wäre undenkbar gewesen, wenn ein linker Bürgerrechtler von einem Rechtsextremen ermordet worden wäre.
Der Mörder von Charlie Kirk, soviel ist inzwischen bekannt und gesichert, entstammt der linksradikalen und militanten Trans-Bewegung, die auch hier in Deutschland ihr steuerfinanziertes Unwesen treibt. Die Trans-Ideologie, so vermutet das FBI, verleitete Tyler Robinson zum Todesschuss von Utah. Er lebte in einer Beziehung mit einem Mann, der eine Frau werden wollte, bizarre Tierkostüme trug und nach Auskunft seiner Familie „Christen und Konservative hasste“ und sich in den letzten Jahren massiv radikalisiert habe. Das FBI ermittelt auch im Umfeld einer Gruppe namens „Bewaffnete Queere“, deren Propaganda so aussieht:
In den deutschen Medien werden Sie dazu kaum etwas finden.
Viele Menschen hier halten die Trans-Bewegung noch immer für eine friedliche Bürgerrechtsbewegung, weil ihre bunte Flagge an die mutige Bewegung für die Rechte Homosexueller aus den späten 70er Jahren erinnert.
Aber das ist grundfalsch und gefährlich. Diese Bewegung ist der absolute Kern des neuen linken, zutiefst bösen Marxismus. Diese Bewegung hat nur ein Ziel: Macht durch Verwirrung und Auslöschung unserer Identität. Wir sollen nicht mehr wissen, wer wir sind. Wir sollen behaupten, dass Männer Frauen werden können. Das ist in Deutschland sogar Gesetz, geschaffen von Lisa Paus. Wir sollen die innerste Wahrheit unserer Existenz ausradieren und stattdessen wiederholen, was die Ideologie uns vorgibt. Wir sollen die Olympischen Spiele sehen und behaupten, dass da eine stolze, starke Frau andere Frauen verprügelt, obwohl es eigentlich ein Mann ist, was zutiefst gegen all unsere Werte, gegen Richtig und Falsch geht. Wir sollen überwinden, wer wir sind, und nur noch der Partei und den angeschlossenen Medien glauben. Wenn man uns dazu bringen kann, dann kann man uns zu allem bringen. Diese Bewegung stellt den Schwächsten nach, psychisch labilen Kindern und Jugendlichen in einer Lebensphase, in der man nie so genau weiß, wer man ist. Diese Jugendlichen werden gegen ihre eigenen Eltern radikalisiert, von ihnen abgetrennt. Die Spaltung und das Misstrauen in der Familie – das war schon immer das Herrschaftsmittel aller totalitären Geister. Und genau das ist das Unwesen dieser Ideologie. Es geht ihr nicht darum, einer verschwindend geringen Zahl von Menschen zu helfen. Wenn man ihnen helfen wollte, würde man sie nicht aufhetzen. Es geht dieser Ideologie um Kontrolle.
Die Flagge nennt sich „Progress Pride Flag“. Man muss das nur ins Deutsche übersetzen, um den totalitären Geist wehen zu hören: Flagge für Stolz und Fortschritt. In Deutschland verwendet die Antifa diese Flagge, die Sympathisanten des Linksterroristen Maja T. von der sogenannten Hammerbande, der als Frau auftritt, obwohl er ein Mann ist. Gleichzeitig weht die Flagge vor dem Außenministerium, vor dem Präsidium der Berliner Polizei, vor dem Axel Springer Verlag, vor zahllosen Schulen in Deutschland.
Was passiert, wenn die Polizei die Flagge der gewaltbereiten Antifa hisst, konnte unser Reporter Marc Sierzputowski letzte Woche bei einer Gedenkstunde für Charlie Kirk in Berlin erleben: Die Polizei schützt plötzlich die gewaltbereiten Linken, nicht mehr die freie Presse:
Die Polizei hindert uns an unserem Grundrecht, Fragen zu stellen. Wenn die Polizei politische Flaggen hisst, wird sie politisch. Ganz einfach. Und wenn die Polizei politisch wird, wird es gefährlich.
Es wäre zu Recht vollkommen unvorstellbar, dass vor Polizei und Ministerien die Flagge rechtsextremer Mörder und Attentäter, das Banner einer rechts-totalitären Ideologie hängen würde. Aber wenn Ideologie und Gewalt von links kommen, dann werden sie von vielen Konservativen hingenommen und von vielen Linken noch verherrlicht. Nur wenige Tage vor der Ermordung von Charlie Kirk erschoss ein politischer Attentäter, vollgepumpt mit der hasserfüllten Ideologie der Trans-Bewegung, zwei Kinder in einer katholischen Kirche in Minneapolis. „Für die Kinder“, hatte er auf ein Magazin geschrieben. Und auf ein anderes: „Tötet Donald Trump“.
Er erschoss zwei Kinder, acht und zehn Jahre alt, verletzte 14 weitere, die einen Gottesdienst besuchten. Der Täter ist Anfang zwanzig.
Auch er war bereit zum Attentat. Sein Social-Media-Profil zeigte eine Kalaschnikow auf der bunten Flagge für Stolz und Fortschritt.
Der Mörder war ein Mann, der sich Robin nannte und als Frau leben wollte. Über die politischen Hintergründe seiner Tat werden Sie in den deutschen Medien so gut wie nichts gehört haben. Stattdessen wurde der Täter in deutschen Medien „KillerIN“ genannt, als wäre eine Frau dafür verantwortlich, Kinder in einer Kirche mit einem Sturmgewehr niedergemäht zu haben. In seinem Abschiedsmanifest schrieb er, was die deutschen Medien Ihnen verschweigen wollen: „Ich behalte die langen Haare nur, weil sie so ziemlich mein letzter Rest davon sind, trans zu sein. Ich bin es leid, trans zu sein. Ich wünschte, ich hätte mich niemals selbst dieser Gehirnwäsche unterzogen.“
Der Totalitarismus stellt sich nie als Totalitarismus vor. Er kommt stets im Gewand sanfter Worte wie Solidarität und Achtsamkeit, im Gewand leuchtender Farben und grandioser Versprechungen, aber er endet immer mörderisch. Wir dürfen nicht aufhören, darüber zu sprechen, bis es jeder im Land verstanden hat, besonders Eltern von Kindern, die indoktriniert werden sollen: Die Flagge für Stolz und Fortschritt ist nicht das, was man uns einreden will, sondern genau das, wonach sie klingt: ein Symbol für Unfreiheit, eine Flagge, der wir uns unterwerfen sollen.