
Wo ist der Unterschied zwischen Kolumbien und den Niederlanden, außer dass wir Fahrrad fahren? – VITO SCRUPALA, Strafverteidiger, 2021
Zurück zur Ermordung der 17 jährigen Lisa, deren Tod als Ziffer in der nächsten Frauenmord-Rate verschwindet. Ansonsten nichts Neues: Die Zivilgesellschaft brennt ihr ideologisches Räucherwerk ab, um die rechten Dämonen zu bannen, Politiker warnen Bürger davor, den Mord zu instrumentalisieren.
Und das war’s, eine Reformation der Einwanderungspolitik steht nicht zur Debatte. Statt die Einreise potentieller Mörder zu verhindern, oder sogenannte Intensivtäter auszuweisen, empfiehlt man den Frauen, sich von nun an mit einem neuen „Markierungs-Spray“ vor potentiellen Tätern zu schützen. Der moralisch bankrotte Staat delegiert damit sein Versagen in die Sphäre der Eigenverantwortung möglicher Opfer. Ist das nicht Ausdruck von ideologischem Wahnsinns?
Auch in Deutschland und Frankreich wird die steigende Frauenmordrate vom Parlament ignoriert oder die Zahlen heruntergespielt. Laut Erhebungen des BKA wurde 2023 beinahe jeden Tag eine Frau in Deutschland ermordet, die überproportionale Beteiligung von Einwanderern gilt im Bundestag als „auf vernünftige Weise nicht besprechbar“, das heißt, die Verantwortlichen leisten weiterhin Beihilfe zum Mord. Was aber wäre stattdessen zu tun?
Der Male Stream aus Nordafrika, der immer mehr Ähnlichkeit mit dem Vordringen paramilitärischer Truppen hat, muss endlich als Form kollektiver Gewalt begriffen und kommuniziert werden. Die zur Einstufung geltenden Kriterien sind längst übererfüllt – soziale Desintegration in den Heimatländern der Täter, ihre Gewalt legitimierende, frauenfeindliche Religion, ihre Neigung in die Delinquenz einzuwandern, statt sich zu integrieren
Ganz gleich ob sie ihre Bluttaten individuell ausüben, sie sind Finger derselben Faust, die täglich im Gesicht der Mehrheitsgesellschaft landet oder ihr in die Taschen langt. Im günstigsten Fall sind es nur Sozialnetz-Ausbeuter, aber niemals echte Fachkräfte, die später mal „unsere Renten bezahlen“.
Hinzu kommen die vielen fast identischen Täterprofile, die sich aus einer patriarchalischen Erziehung ergeben und die aus jungen Migranten tickende Sprengfallen macht. Die wenigsten Frauen, die sich mit einem dieser „zutiefst empathielosen und allein von Bedürfnisbefriedigung geleiteten “ Charaktere einlassen, begreifen, dass sie mit dem Vollzug des Beischlafs in den Besitz des Mannes übergehen. So ist das nun mal in ihrer „Kultur“, in der Männer vergöttert und Frauen den Stellenwert von Sklavinnen oder Gebrauchsgegenständen genießen.
Ein hervorragender Kenner der Materie, Islam-Forscher Bassam Tibi, schrieb vor einigen Jahren dazu: „Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört. (..) Als Syrer aus Damaskus lebe ich seit 1962 in Deutschland, und ich weiß: Patriarchalisch gesinnte Männer aus einer frauenfeindlichen Kultur lassen sich ( in Deutschland) nicht integrieren.“
Soll heißen: Eine westliche Frau, die eine Beziehung beendet, setzt sich der Gefahr eines Ehrenmords aus. Es bleibt ein Rätsel, warum Familienministerien oder Sozialbehörden hier nicht vorsorglich informieren.
Nun mögen nicht alle Femizide diese Ursache haben, die Grausamkeit der Täter lässt einen dennoch fassungslos zurück. Sie hat einfach eine andere Qualität. Sagen wir es mal so wie es ist: Wenn irgendwo in Europa ein Mann seine Frau mit Benzin übergießt, die eigene Ehefrau überfahrt und ihr dann den Schädel mit der Axt spaltet, wenn er seine bereits schwerverletzte Frau an eine Anhängerkupplung fesselt, in der Absicht, sie zu Tode zu schleifen, wenn er seine Tochter enthauptet, ein Baby mitten in Hamburger Innenstadt köpft, oder eine Ex-Partnerin vor einen einfahrenden Zug ins Gleisbett stößt, eine Schwangere „messert“ und anschließend mit Benzin übergießt, wenn eine weiße Frau wieder mal zum Opfer einer Massenvergewaltigung wird, einer anderen Frau Fleischwunden ins Gesicht gebissen werden, dann hat der Täter in 9 von 10 Fällen Migrationshintergrund.
In ihrer Masse verkörpern diese Täter eine real existierende Gefahr kollektiver Gewalt gegen Frauen.
Noch während ich diese Zeilen schreibe, ist ein weiteres Opfer zu beklagen. Diesmal handelt es sich um ein 16 jähriges Mädchen, das in Deutschland von einem abgelehnten Asylsucher vor einen Güterzug gestoßen wurde. Der Täter wurde nicht ins Gefängnis, sondern – wie auch Lisas Mörder – in die Psychiatrie eingewiesen. Er wird seiner gerechten Strafe entgehen, soviel ist sicher.
Das Mädchen hatte demnach einfach nur irgendwie Pech – so wie der 8-jährige Junge, den 2019 in Frankfurt/Main ein ICE überrollte, weil es einem Psycho-Eriträer gefiel. Oder so wie die Frau, die 2021 am Züricher Hauptbahnhof ebenfalls von einem Eritreer vor einen Zug gestoßen wurde. Oder so wie die 34-jährige Anja, die 2019 in Voerde (NRW) von einem polizeibekannten Kosovaren vor einem Zug „geschubst“ wurde.
Es würde den Rahmen dieses Essays sprengen, all diese Fälle en detail zu besprechen. Doch wie lange müssen die Völker Europas noch warten, bis sich ihre Regierungen der blutigen Bilanz der Einwanderung endlich stellen?
Tatsache bleibt: Wäre die Gesellschaft eine Autobahn und der Migrant ein Auto-Import – nennen wir ihn mal Ford Arab, Audi Islam oder Opel Afghan – und würden diese Typen am häufigsten Unfälle verursachen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden: Das Verkehrsministerium hätte sie längst aus dem Verkehr gezogen. Der TÜV duldet nämlich keine Autos mit lockeren Schrauben. Das sollte erst recht für junge Männer mit Migrationshintergrund gelten, die offenbar bewusst einen Kollisionskurs gegen die Noch-Mehrheitsgesellschaft fahren.
Der neue deutsche Innenminister Dobrindt (CSU) spricht nun erstmals von „Dysfunktionalität des Systems“ und räumt schwerwiegende Versäumnisse ein, der Tod der 16jährigen habe ihn „wütend“ gemacht. Ob diese Wut allerdings etwas in der Sache bewirkt, ist mehr als fraglich.
In Deutschland verhindert die 1945 von den Alliierten verordnete Charakterwäsche bis heute, dass eine Debatte darüber entsteht, wieso dieses bis über beide Ohren verschuldete Land „aus historischen Gründen“ (Zitat Merkel) immer noch alle Spreu der Welt aufnehmen – und bis zum Sankt-Nimmerleinstag durchfüttern sollte.
In den Niederlanden ist eine Debatte dagegen ohne Weiteres möglich, hier müssten die Medien nur „entgrünt“ werden und die Voraussetzungen für eine offene Debatte wären geschaffen. Von unabhängigen Instituten erhobene Statistiken zu Femiziden und Tätern mit Migrationshintergrund wären ein Anfang um in Talkrunden und Foren endlich Kontext zu sprechen.
Die Ermordung von Theo van Gogh auf offener Straße bleibt für mich persönlich ein markanter Punkt auf der Zeitachse einer Entwicklung, an deren Ende – falls sich nichts ändert – ein neuer, vielleicht europaweiter Bürgerkrieg steht.
Ich hätte natürlich auch ein Ereignis aus der jüngeren Vergangenheit wählen können – so wie die Ermordung des Journalisten Peter de Vries vor 4 Jahren durch einen zigfach vorbestraften migrantischen Täter. Der Leser, der selbst recherchiert, wird staunen, wie viele ähnliche Mordfälle es inzwischen gibt.
Wenn sich bestimmte ethnische Menschen als solidarische Gruppe begreifen und immer gegen eine andere bestimmte Gruppe von Menschen – gemeint sind die Weißen – auf gewalttätigste Weise agieren, ist das kollektive Gewalt. Es ist an der Zeit, dass die öffentliche Meinung in Europa diese kollektive Gewalt endlich erkennt und benennt, und das Staat und Gesellschaft mit allen erdenklichen Mitteln ein weiteres Vordringen des Male Stream verhindern.
Diese Männer sollten nicht in eine freiheitliche westliche Gesellschaft einreisen dürfen, – nicht wegen ihrer Hautfarbe, sondern wegen ihrem internalisierten Wertekodex, der zu einer toxischen Form von Männlichkeit führt, die sich immer im gleichen Gewalthandeln und Gewaltleiden entlädt.
Und noch etwas sollte gesagt werden: Wenn Multikulti die Weißen gewaltsam dezimiert, dann ist der Staats-Multikulturalismus, wie er sich in sämtlichen Staaten Nordeuropas manifestiert, eine gegen die indigenen Völker gerichtete Vernichtungsstrategie, die einer schleichenden ethnischen Säuberung gleicht.
Noch sind es nicht die Töchter der grünroten Goldröcke, diese Statthalter der manipulativen „Moralokratie“ oder die Klima-Prinzessinnen, die es erwischt, sondern „nur“ Töchter aus dem Volk, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind oder keine andere Wahl haben als öffentliche Räume zu Fuß zu durchqueren.
Diesen Frauen sei an dieser Stelle noch einmal gesagt: Jede Frau, die nachts ohne männliche Begleitung unterwegs ist, wird von den religionshochmütigen Einwanderern zu den „abenteuerlichen Frauen“ gezählt, die abenteuerlichste von allen ist bis heute die „weiße Kafira“, also die Ungläubige. Sie gilt als „haram“ – also als wandelnde Sünde nach streng islamischer Auslegung. Ihr Leben ist deshalb weniger wert als das eines Hundes. Manche der Täter – dümmlich grinsende Gruppenvergewaltiger und selbstgefällig-schäbige Mordbuben – sagen das auch so vor Gericht.
Es macht Hoffnung, dass in diesem Moment aus über 35 Städten des Vereinigten Königreichs Proteste gemeldet werden. Es sind in der Mehrzahl mutige Frauen, die unter dem Banner von „Rettet unsere Kinder“ und „Sicherheit von Frauen und Kindern vor Ausländern“ ganz offen für ihr Lebensrecht demonstrieren. Der Selbsterhaltungstrieb der Briten scheint wieder erwacht. Die einzige gangbare Lösung des Problems heißt jetzt geordnete Remigration, um der erzwungenen Duldung kollektiver, frauenverachtender Gewalt mitten im Herzen der Demokratie ein Ende zu machen!