Die politische Ursünde – Zehn Jahre Asylkrise

vor etwa 3 Stunden

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Bildquelle: Tichys Einblick

„Die politische Ursünde“, so beschreibt Roland Tichy die Entscheidung Angela Merkels vor zehn Jahren, die Grenzen im Angesicht hunderttausender Syrien-Flüchtlinge nicht zu schließen. Seitdem konnte die Asylkrise nicht bewältigt, nur versteckt werden. Das Ergebnis ist ein Deutschland, das 2015 nicht denkbar war: bewachte Weihnachtsmärkte, radikale Mobs auf den Straßen, zunehmende Gewaltkriminalität.

Mit diesem Thema beschäftigt sich Tichys Einblick in der aktuellen Ausgabe des Magazins. Roland Tichy hat auch eine Leseempfehlung parat: Das Buch „Schattenseiten der Migration“ von Frank Urbaniok zeigt auf, was in Deutschland schiefläuft – und wie ein Ausweg aus der Krise aussehen könnte, wenn die Politik gewillt wäre, diesen Weg zu gehen.

Auch online widmet sich TE dieser Tage verstärkt der Flüchtlingskrise und ihren Folgen. Mit der Artikelserie „10 Jahre Asylkrise“ gehen wir auf den 31. August zu: An jenem Tag sprach Angela Merkel 2015 den Satz, der wie kein anderer für die Asylkrise steht: „Wir schaffen das.“

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