Dieser Staat beschützt uns nicht mehr ...

vor 4 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Die letzte Ausgabe dieses Jahres sollte sich eigentlich der Frage widmen, wie die Liebe zu unserem Land in schwierigen Zeiten Zusammenhalt stiftet. Doch nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg geht es weniger um die Liebe zu unserem Land, es muss vielmehr um den Hass AUF unser Land gehen. Um den Hass auf uns Deutsche. Hass von Menschen, die weiterhin Tag für Tag ungehindert nach Deutschland strömen. Um den Hass ausländischer, extremistischer Ideologien auf unsere freie Gesellschaft.

Die aktuelle Folge von „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

Fünf Menschen verloren beim Anschlag von Magdeburg ihr Leben, vier Frauen und ein Kind. Unter den Toten ist auch der neunjährige André, der das Weihnachtsfest nun nicht mehr erleben wird. Die Worte, die seine Mutter auf Facebook gepostet hat, sind so schmerzhaft, so unerträglich herzzerreißend, dass es mir schwerfällt, sie überhaupt vorzulesen:

„Lasst meinen kleinen Teddybär noch mal um die Welt fliegen. André hatte keinem was getan. Er war doch erst neun Jahre bei uns auf der Erde. Wieso Du? Wieso nur? Ich verstehe es nicht. Nun bist Du bei Oma und Opa im Himmel. Sie haben Dich sehr vermisst. So sehr wie wir Dich nun hier vermissen. Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben. Das verspreche ich Dir.”

Der kleine Andre wurde nur neun Jahre alt. Er verlor sein Leben durch den Terroranschlag von Magdeburg.

Diese Weihnachtssendung ist André gewidmet. Schon wieder ein Kind in der kalten Erde. Ein Junge, der seine Weihnachtsgeschenke nicht mehr auspacken wird, weil Politik und Behörden auf eine Weise versagt haben, die nicht mehr fahrlässig, sondern monumental gleichgültig ist.

Unseren Staat, der uns eigentlich schützen soll, durchwuchert auf allen Ebenen diese Gleichgültigkeit gegenüber Leib und Leben der Bürger, die man nur noch als zynisch, eiskalt und unmenschlich bezeichnen kann. Es ist ein Versagen, das einer geradezu bösartigen Aufkündigung des Vertrags zwischen Staat und Bürgern gleicht.

Wer Robert Habeck „Schwachkopf“ nennt, bekommt Besuch von der Polizei. Aber wer den Mord an Deutschen ankündigt, lebt vollkommen unbehelligt von Steuergeldern – egal, wie dringlich vor ihm gewarnt wird.

Diese Leute trauern nicht um die Opfer, sie fürchten um ihre Macht. Magdeburg könnte die Wahl und die Geschicke unseres Landes verändern. Deswegen sollen wir nicht erfahren, was wirklich passiert ist. Deswegen fordert man uns auf, unseren Augen nicht zu trauen. Deswegen beschallt man uns mit Absurditäten in der Hoffnung, unsere Sinne und unseren gesunden Menschenverstand zu verwirren. Deutschland ist das einzige Land dieser Erde, in dem ein Araber über einen Weihnachtsmarkt rasen und fünf Menschen ermorden kann, nur damit weite Teile der Medien Ihnen anschließend erzählen, es handle sich bei dem Täter um einen „rechten Terroristen“, um einen „Islam-Hasser“, der gegen die Islamisierung unseres Landes kämpfen wollte. Islam-Hasser greifen traditionell Muslime an, nicht Christen auf dem Weihnachtsmarkt – wenige Stunden nach dem Jahrestag des ersten Anschlags auf einen Weihnachtsmarkt, am Breitscheidplatz in Berlin 2016.

Taleb al-Abdulmohsen reiste 2006 das erste Mal nach Deutschland ein.

Man will Sie verwirren. Ich sage Ihnen: Lassen Sie sich nicht verwirren. Hier ist, worum es wirklich geht:

DAS und nur das ist die Geschichte von Magdeburg. Alles andere sind verzweifelte Ablenkungsmanöver eines politischen Machtapparates, der durch den Anschlag von Magdeburg vor dem endgültigen Zusammenbruch steht. Diese Leute fürchten, dass in die Herzen aller Menschen die Erkenntnis einsinkt, der sich manche bisher vielleicht noch verschlossen haben. Diese Erkenntnis lautet:

Früher ging man auf den Weihnachtsmarkt, um Weihnachten zu erleben. Heute muss man Angst haben, dass man Weihnachten nicht mehr erlebt, wenn man auf den Weihnachtsmarkt geht. Und der alleinige Grund dafür sind ausländische Extremisten, die man niemals ins Land hätte lassen dürfen.

Fünf Menschen starben bei der Terrorattacke auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt.

Es ist kein Zufall, kein Unfall, dass zu uns Menschen strömen, die uns hassen. Es ist genau so gewollt. Man erkennt es daran, dass es seit zehn Jahren geschieht und niemand es stoppt. In diesen zehn Jahren haben CDU, SPD, Grüne und FDP regiert. In dem Moment, in dem man es stoppen könnte, erzählt uns die CDU, es dürfe keine „Zufallsmehrheiten“ mit der AfD geben. Übersetzt bedeutet das: Eine für uns alle lebensgefährliche Politik darf nicht mit Stimmen der AfD beendet werden. Ein deutsches Menschenleben darf nicht mit Stimmen der AfD geschützt und gerettet werden.

Hier sind die unbestechlichen Fakten von Magdeburg.

Taleb al-Abdulmohsen raste mit einem gemieteten SUV 400 Meter über den Weihnachtsmarkt.

2006 kommt Taleb al-Abdulmohsen aus Saudi Arabien nach Deutschland. In Saudi Arabien, so berichten es saudische Journalisten, soll Abdulmohsen wegen Vergewaltigung gesucht werden. In Deutschland behauptet er, er habe sich vom Islam abgewandt und werde deswegen in seiner Heimat verfolgt. In den nächsten Jahren wird er immer wieder behaupten, ihm drohe deswegen die Todesstrafe. Die Ikone der Islamismus-Forschung, Ayaan Hirsi Ali, schreibt dazu auf X:

2013 wird Taleb al-Abdulmohsen von einem deutschen Gericht wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ verurteilt. Das Amtsgericht Rostock verhängt am 4. September 2013 eine Strafe von 90 Tagessätzen in Höhe von 10 Euro. Taleb al-Abdulmohsen lebt damals offenbar von Hartz IV. Ebenfalls 2013 droht Taleb al-Abdulmohsen der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, einen Terroranschlag in Deutschland zu verüben. Er verweist auf den islamistischen Anschlag auf den Marathon in Boston zu zwei Tage zurvor. Seltsam für einen angeblichen „Islam-Hasser“. 2015 wird ihm noch Bedrohung von Richtern zur Last gelegt.

Trotz seiner Verurteilung, trotz Bedrohung von Richtern und trotz der Drohung mit einem Terroranschlag erhält Taleb A. 2016 offiziell Asyl in Deutschland.

In einem Interview bezeichnet Taleb al-Abdulmohsen sich selbst als „Linker“:

Alles deutet darauf hin, dass Taleb al-Abdulmohsen die Konflikte seiner Heimat, den inner-islamischen Kampf zwischen Sunniten und Schiiten in einem psychotischen Wahn nach Deutschland getragen hat.

Dieser Kampf ist eine Jahrhunderte alte, blutige und verworrene Geschichte. Im Kern geht es darum, wer der wahre Nachfolger des Propheten Mohammed ist. Über diese Frage bringen sich Muslime seit Jahrhunderten gegenseitig um, jagen sich ihre Gotteshäuser in die Luft und foltern sich gegenseitig ihre Kinder tot. Es ist ein gefährlicher Krieg, der in Deutschland nichts zu suchen hat.

Wollte Taleb al-Abdulmohsen die sunnitische Herrschaft Saudi Arabiens auf deutschem Boden bekämpfen?

Der Schiit Abdulmohsen scheint in Deutschland die sunnitische Herrschaft in Saudi Arabien bekämpfen zu wollen. Zunehmend, so scheint es, setzt er uns Deutsche mit den Herrschern seiner Heimat gleich. Das ist nicht das typische Muster eines dschihadistischen Anschlags. Aber natürlich ist das ein religiös-muslimischer Kampf, auch wenn die Medien Ihnen etwas anderes einreden wollen.

Ab 2020 arbeitet Taleb al-Abdulmohsen als Facharzt in einer landeseigenen Psychiatrie in Sachsen-Anhalt. Es stellt sich also die Frage: Wie kann es sein, dass ein offenkundig Wahnsinniger als Arzt in einer psychiatrischen Einrichtung arbeitet und von Steuergeldern bezahlt wird, ohne dass irgendwer merkt, dass er wahnsinnig ist, obwohl er seinen Wahnsinn offen auslebt und später sogar auf Social Media postet? In seinem Krankenhaus nannten ihn die Kollegen „Dr. Google“, weil sie davon ausgingen, dass er keine Ahnung hat, wovon er als Arzt überhaupt redet. Aber nichts geschah. Es kommt aber noch haarsträubender.

Unzählige Behörden in Deutschland waren gewarnt. Der saudische Geheimdienst warnte den Bundesnachrichtendienst gleich drei Mal vor dem späteren Mörder von Magdeburg, und zwar am 30. Juli 2023, im November 2023 und zuletzt kurz vor der Tat, im September 2024. 2023 baten die Saudis sogar über Interpol die deutschen Behörden, Taleb al-Abdulmohsen wegen „terroristischer Aktivitäten“ festnehmen zu lassen. Aber die Deutschen lehnten ab. Schließlich genoss der Mann hier Asyl.

2022 wird Taleb al-Abdulmohsen ausweislich seiner BKA-Akte der Schleusung von Menschen verdächtigt. Doch obwohl Nancy Faser Schleusern den Kampf angesagt hat, darf Taleb al-Abdulmohsen in Deutschland bleiben.

Im September 2023 wandte sich eine Frau an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die Taleb al-Abdulmohsen über Social Media kannte.

Sie schrieb: „Ich kann nicht verstehen, warum er nicht verhaftet wird. Er hat zu mir gesagt, er werde zwanzig Deutsche töten.“ Und dann zunehmend verzweifelt: „Bitte antwortet mir doch!“

Die Behörde, die dafür verantwortlich ist, dass Taleb al-Abdulmohsen überhaupt Asyl bekommen hat, erklärte sich für nicht zuständig und schrieb an die Frau: „Bitte wenden Sie sich an die Polizei.“

Auf X erklärt sich das BAMF nun so:

„Das Bundesamt hat im Spätsommer letzten Jahres einen Hinweis zu der mutmaßlich für den Anschlag verantwortlichen Person erhalten. Dieser wurde sehr ernst genommen. Da das Bundesamt keine Ermittlungsbehörde ist, wurde die hinweisgebende Person an die verantwortlichen Behörden verwiesen.“

Übersetzt bedeutet das: Den Hinweis, dass ein Araber Deutsche abschlachten will, haben wir so ernst genommen, dass wir rein gar nichts getan haben. Gar nichts. Man kann in Deutschland offenbar gar nicht so sehr mit Terror drohen, dass man abgeschoben wird. Wir leben in einem Staat, der unzählige Verfahren führt, wenn das Volk die Mächtigen verspottet. Ein Staat, der Hausdurchsuchungen wegen doofer Sprüche durchführt und harmlose Frauen mittleren Alters auf dem Weihnachtsmarkt nach Taschenmessern durchsucht. Aber rein gar nichts unternimmt, wenn ausländische Extremisten Terror gegen Deutsche ankündigen.

Anfang des Jahres schrieb Taleb al-Abdulmohsen auf Arabisch auf X: „Ich erwarte ernsthaft, dieses Jahr zu sterben. Der Grund: Ich werde um jeden Preis für Gerechtigkeit sorgen. Und deutsche Behörden verhindern alle friedlichen Wege zur Gerechtigkeit.“

ACHTUNG, er schrieb diese Worte als Antwort auf einen Tweet von Innenministerin Nancy Faeser. Aber nichts geschah.

Taleb al-Abdulmohsen wurde direkt nach dem Terroranschlag verhaftet.

Insgesamt waren mindestens SIEBEN deutsche Behörden ausdrücklich und immer wieder und wieder vor Taleb al-Abdulmohsen gewarnt worden: Der Bundesnachrichtendienst, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die Polizei Berlin, die Polizei Magdeburg, das LKA Sachsen-Anhalt, der Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt und das Bundeskriminalamt.

Es geschah – rein gar nichts.

Im August postete Taleb al-Abdulmohsen auf Social Media diese Sätze: „Ich versichere Ihnen: Wenn Deutschland Krieg will, werden wir ihn haben. Wenn Deutschland uns töten will, werden wir sie abschlachten, sterben oder voller Stolz ins Gefängnis gegen.“ Alle friedlichen Mittel, so der spätere Terrorist, seien ausgeschöpft. Weiter schrieb er: „Gibt es einen Weg zur Gerechtigkeit in Deutschland, ohne eine deutsche Botschaft in die Luft zu sprengen oder wahllos deutsche Bürger zu massakrieren?“

Nichts geschah. Eine geplante Gefährderansprache ließen die deutschen Behörden ohne Grund ausfallen. Stattdessen wurde Abdulmohsen schriftlich ermahnt.

In dem Schreiben des Staatsschutzes heißt es: „Sie werden hiermit aufgefordert, das Androhen von Konsequenzen zu unterlassen. Das könnte nämlich unter Umständen strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.“

Zur Erinnerung: Ein Teenager-Mädchen, das irgendwelche Schlumpf-Videos gepostet hatte, bekam wegen ihres TikTok-Kanals und ihrer Helly-Hansen-Jacke IN DER SCHULE Besuch von bewaffneten Polizeibeamten. Man holte sie aus dem Klassenzimmer. Ein Araber aber, der wiederholt mit Terroranschlägen droht, bekommt einen blauen Brief. Das ist unser Land geworden.

Zehn Tage vor der Tat, am 9. Dezember, schrieb Taleb al-Abdulmohsen auf X auf Arabisch, der Westen verstehe nur „Gemetzel und Gewalt. Wer nicht in die Luft jagt und tötet, wird von den Deutschen nicht respektiert.“

Und wieder geschah nichts. Wieder wurde der spätere Terrorist von den deutschen Behörden ignoriert, die inzwischen penibel und gewissenhaft jede Kritik an Faeser, Baerbock, Habeck und Co verfolgen.

Das Versagen des deutschen Staates und aller, wirklich aller Behörden zieht sich bis zu diesem schicksalhaften Freitag, dem 20. Dezember, in Magdeburg. Zwischen den Pollern, die den Weihnachtsmarkt schützen sollen, klaffte eine etwa fünf Meter breite Lücke. Eine Zufahrt, die mit einem Polizeibus gesichert sein sollte. Doch der Polizei-Bus war nicht da, die Zufahrt zum Weihnachtsmarkt war offen. Freie Fahrt für den arabischen Terroristen, der genau diese Tat unzählige Male angekündigt hatte.

Keiner der Toten von Magdeburg wäre tot, sie alle würden diese Tage mit ihren Familien unterm Weihnachtsbaum verbringen, wenn dieser Staat auch nur ansatzweise seinen Verpflichtungen gerecht geworden wäre und sein Schutzversprechen an uns Bürger gehalten hätte. Wer auf Magdeburg blickt, kann nur zu dem Schluss kommen: Wir sind auf uns allein gestellt, da ist niemand, der uns beschützt. Aber wenn wir es wagen, uns darüber zu beschweren, dann schlägt der Staat unerbittlich zu.

Die Ersthelfer und Rettungshelfer vor Ort leisteten Übermenschliches. Sie waren extrem schnell am Tatort, versorgten die vielen Verletzten und Schwerverletzten und bargen die Toten.

Das Totalversagen von Magdeburg lässt mich an diesem Weihnachten fassungslos zurück. Ich habe dazu nur noch einen Gedanken: Wir werden regiert von Menschen, die dieses Land nicht lieben. Und wer dieses Land nicht liebt, wird blind für alle, die uns hassen.

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer von “Achtung, Reichelt!”, ich wünschte, ich hätte dieses Jahr besinnlicher ausklingen lassen können. Aber ich wollte Sie auch nicht allein lassen mit all dem, was man Ihnen jetzt über den Terror von Magdeburg einzureden versucht. Es ist unser Land. Und wenn es nicht gelingt, unsere liebsten Orte wieder unbeschwert zu machen, unsere Weihnachtsmärkte zu heilen, uns von denen zu befreien, die uns hassen, dann werden wir dieses Land verlieren.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich frohe und gesegnete Weihnachten. Ausdrücklich auch all den Zuschauern, die diesen Kanal in den letzten Monaten verlassen haben, weil ihnen mein Video zu Björn Höcke nicht gefallen hat.

Weihnachten, das sollten wir niemals vergessen, ist so viel größer als all unsere verschiedenen Meinungen je sein könnten. An Weihnachten erinnern wir uns daran, dass wir immer noch eine Familie sind. Und ein Land.

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