
Dortmund, die einstmals stolze Bierstadt, kämpft heute mit einem ganz anderen Image: Drogen, Verwahrlosung und muslimische Migration haben mittlerweile nicht mehr nur Problemzonen wie die Dortmunder Nordstadt fest im Griff, sondern weiten sich auch in die Innenstadt aus. Verbrachte die Drogenszene ihren Alltag vor einigen Jahren noch am Hauptbahnhof, sind die Konsumenten heute mitten in der Einkaufspassage zu finden. NIUS war vor Ort, um die Zustände in der Stadt einzufangen und mit Anwohnern zu sprechen.
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Die Bilder vor Ort sind erschreckend: Wie Zombies ziehen Süchtige durch die Straßen, konsumieren Crack, Heroin oder Kokain – mitten am Tag, nur wenige Meter von Juwelieren und Möbelgeschäften entfernt. Für Anwohner und Einzelhändler mit hochwertigen Geschäften ist das Drogenproblem zur Dauerbelastung geworden.
Die Obdachlosen und Drogensüchtigen nehmen zunehmend den öffentlichen Raum ein.
Der Konsumraum „Kick“ hat die Zustände in der Stadt massiv verschlechtert, anstatt sie aufzulösen. Hier bekommen die Abhängigen neue, saubere Spritzen, können konsumieren und sich danach in einem anliegenden Aufenthaltsbereich bewegen. Streit ist dort genauso vorprogrammiert wie der Handel mit dem Rauschgift. Polizei und Ordnungsamt sind zwar präsent, greifen aber kaum ein.
Am Konsumraum „Kick“ wird öffentlich konsumiert und mit Drogen gehandelt.
Noch drastischer sind die Zustände nur in der Dortmunder Nordstadt, allen voran am Nordmarkt. Hier dominieren Drogenhandel, Dönerbuden und Migranten das Straßenbild, selbst die Kandidaten zur Kommunalwahl tragen ausschließlich ausländische Namen. Sicher ist es im Viertel nicht mehr; Vorfälle mit Messern oder gar Schüssen sind längst keine Ausnahme.
In der Dortmunder Nordstadt sind nicht viele Deutsche zu sehen.
Ungemütlich wird es in den Abendstunden auch in der Innenstadt: Menschen mit blonden Haaren müssen mit Pöbeleien rechnen, muslimische Jugendgruppen patrouillieren durch die Innenstadt und beschlagnahmen den öffentlichen Raum für sich. Viele Dortmunder fühlen sich in ihrer eigenen Stadt nicht mehr wohl.
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